Johanna Jürgens

Johanna Jürgens ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für ältere und weltweite Christentumsgeschichte der Evangelisch-Theologischen Fakultät der LMU München. Zuvor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Göttingen tätig und studierte in Göttingen, Sibiu und Heidelberg Theologie. Sie promoviert über Bildungsprozesse im frühen Christentum.

Foto: Discover the Shannon
Kolumne mind_the_gap

Der Heilige und seine Kuh

Der Heilige Ciarán brachte es in der Schwellenzeit der Alten Kirche zum Mittelalter zu einiger Bekanntheit − und nicht nur er. Ein Puzzlestück der Bildungs- und Kirchengeschichte von der Peripherie.
Bild: Porträt einer Frau aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. aus der Provinz Ägypten (Brooklyn Museum, gemeinfrei)
Kolumne mind_the_gap

Jungfrau im Fadenkreuz

Inmitten des Pelagianischen Streits sucht und findet eine Tochter aus adeligem Hause einen Lebensentwurf, der unsere Vorstellungen von Frauenrollen in der Antike herausfordert.
Die Heilige Blandina in Saint-Sulpice du Bugue (Foto: Père Igor, CC BY-SA 3.0)
Kolumne mind_the_gap

Für Jesus bis in den Tod?

Geschichten über Märtyrer*innen erzählen uns heute noch vom Leben in der „alten Kirche“. Damals waren sie eine geschickte Werbestrategie für die neue Religion.
Kolumne mind_the_gap

Sie brachte Georgien zum Leuchten

Die heilige Nino wurde von der Gefangenen zur Staatsheiligen. Heute wird sie als Wegbereiterin des Christentums in Georgien verehrt. Ein Grund zu feiern?
Kolumne mind_the_gap

Ein lückenhaftes Zeugnis

Von Italien über Indien nach Alexandrien: Pantänus verbindet Philosophie und Christentum und zeigt, wie vielfältig und globalisiert die junge Kirche war.