Leben bis zuletzt oder Sterben in Einsamkeit?
Erst promovierte unsere Autorin Maike Maria Domsel über den Tod, dann trat er ihr persönlich und in der Corona-Pandemie nahe. Eine Theologin zieht Bilanz.
Wie hat sich der Umgang mit dem Thema Tod entwickelt, während der Corona-Pandemie, auf gesellschaftspolitischer Ebene, im sozialen und kirchlichen Bereich? Was hat sich für mich persönlich getan?
Ich habe über Sterben, Tod und Trauer promoviert. Die liebevolle Begleitung von sterbenden Menschen und die Integration des Themas in gesellschaftliche Diskurse sind mir immer schon große Anliegen gewesen. Ich habe mich nicht nur persönlich, sondern auch wissenschaftlich mit beidem beschäftigt, auch über meine Promotionszeit hinaus. Etwa zwei Jahre nach Abschluss meiner Dissertation ist es Zeit, Bilanz zu ziehen: Befassen wir uns heute anders mit Tod und Sterben als noch vor wenigen Jahren, vor Corona? Was ist aus meinen damaligen „Visionen“ die Begleitung von Moribunden betreffend geworden?
Es ist viel passiert …
Zweifellos ist während meiner Postdoc-Phase viel geschehen: Die Corona-Pandemie trat in unser Leben und hiermit auch ein besonderes Bewusstsein von Endlichkeit, Begrenzung und der Bedrohung des Seins. Eine Flutkatastrophe immensen Ausmaßes erschütterte die Menschen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Diese krisenhaften Ereignisse führten auf eindrückliche Art und Weise die Vulnerabilität und Endlichkeit menschlichen Seins vor Augen.
Ich selbst wurde mit persönlichen Verlusten und der Pflegebedürftigkeit von Angehörigen konfrontiert, Palliativstationen und Pflegeheime sah ich nicht mehr nur aus der sicheren Distanz. Meine gesamte wissenschaftliche Recherche konnte ich vertiefen, auch jene um die Themenfelder „Spiritualität im Kontext von Sterben und Tod“. Weitere Forschungsschwerpunkte kamen hinzu, unter anderem „Solidarität in Krisenzeiten“.
Diesbezüglich befasste ich mich besonders mit dem Paradigma der Compassion, das – aus dem Englischen oder Französischen übersetzt – in der deutschen Sprache am ehesten mit „Mitleidenschaft“ wiedergegeben werden kann. Vor allem durch meine persönliche Konfrontation mit dem Thema „Tod und Trauer“ wurde mir noch einmal mehr bewusst, wie wichtig solidarisches Mitleiden mit Anderen und tätige Nächstenliebe gerade in schweren Zeiten sind.
Die Corona-Krise als Brennglas
Fest steht, dass die Corona-Krise wie ein Brennglas gewirkt und die Bedeutung würdevollen Sterbens auf drastische Art und Weise in das Bewusstsein der Menschen katapultiert hat. Vor der Pandemie war wohl für die meisten undenkbar, dass sich die Lage auch in Deutschland dergestalt zuspitzen könnte: Alte und kranke Menschen konnten ihre Lieben für lange Zeit nicht sehen, manchmal nie mehr. Viele sind einsam, ohne den Zuspruch ihrer Angehörigen verstorben. Oft war ein Abschiednehmen nicht möglich. Tröstende kirchliche Rituale und menschliche Nähe fehlten. All dies war und ist schlimm.
Solche Geschehnisse bedürfen immer noch der emotionalen und spirituellen Aufarbeitung, aber auch der (theologischen) Reflexion. Mit Blick auf Letztere bin ich – wie in meiner Dissertation – immer noch und einmal mehr der Überzeugung, dass es notwendig und hilfreich ist, christliche Hoffnungsperspektiven wieder mit mehr Inhalt zu füllen und eschatologischen Themenbereichen verstärkte Aufmerksamkeit zu schenken, sowohl von Seiten der systematischen als auch der praktischen Theologie.
Die lange verdrängte bzw. stark abstrahiert diskutierte Thematik rund um Vorstellungskreise wie „Himmel, Hölle, Fegefeuer“, aber auch Begrifflichkeiten wie „Seele“ und „Erlösung“ bedürfen einer zeitgemäßen Interpretation und vor allem adressatenorientierten Erörterung. Nur so können sie ihr hoffnungsbringendes und tröstendes Potential entfalten.
Mir persönlich hat eine diesbezügliche Auseinandersetzung in der Zeit der Krise weitgehend gefehlt. Zumindest wurde sie nach meinem Eindruck vor allem kirchlicherseits zu wenig oder nicht überzeugend genug an in Not geratene Menschen kommuniziert. Stattdessen scheinen Diskussionen darüber zu dominieren, ob und wie Gottesdienste gefeiert können. Sicher, auch dies muss geklärt werden, sollte meiner Auffassung nach aber angesichts großer Not nicht das übergeordnete Thema darstellen:
Wenn Christlichkeit vor allem Nächstenliebe bedeutet und für gelebte Compassion steht, ist zu wünschen, dass es von oberster Priorität ist, für Gläubige und auch Nicht-Gläubige da zu sein, sie seelisch zu umsorgen und ihnen möglichst konkret mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Meiner Auffassung nach ist die Chance, Christlichkeit auf authentische und glaubhafte Art und Weise (vorzu)leben, um die Botschaft des Evangeliums bei den Menschen tätig ankommen zu lassen, insgesamt zu wenig genutzt worden, auch wenn es sicherlich löbliche Ausnahmen gegeben hat.
Zu denken ist hier beispielsweise an Priester, die nach der Flutkatastrophe ohne zu zögern die Menschen in den Flutgebieten nach Kräften unterstützt haben, und an die vielen Spender:innen, die Hilfe vor Ort mit ihrem Geld ermöglichen.
Existentielle Unsicherheit als Auftrag
Ein situationsgerechter (seelischer) Beistand wäre umso wichtiger gewesen, vor allem, weil davon auszugehen ist, dass sich die Zeichen der Zeit trotz der krisenhaften Ereignisse in den letzten zwei Jahren nur wenig verändert haben. Nach wie vor spielen Schlagworte wie „Individualisierung“ und „Pluralisierung“ wesentliche Rollen, gerade im Kontext des Spirituell-Religiösen.
Indes scheinen sich – durch die kollektive Erfahrung des Krisenhaften bedingt – die Schwerpunkte etwas verschoben zu haben: Viele Menschen sind nun einmal mehr auf der Suche nach Halt, Zusammenhalt und Orientierung in einer Lebenswelt, die dermaßen starken Veränderungen unterworfen ist, dass existentielle Unsicherheit und dadurch auch spirituelle Orientierungslosigkeit vorherrschen.
Auch wenn für eine große Zahl postmoderner Individuen ein Leben ohne Gottesglauben nicht nur möglich ist, sondern auch zunehmend gesellschaftlich akzeptiert und praktiziert wird, bleiben die großen Fragen der Menschheit wie „Woher komme ich?“, „Wohin gehe ich?“, „Was trägt und verleiht meinem Leben Sinn?“, mehr noch, sie drängen sich angesichts der Erkenntnis bedrohter Existenz geradezu auf.
In der Nachfolge Jesu!
Ich wünsche mir, dass es Theologie und Kirche mehr und mehr gelingen wird, gerade in einer solchen Situation als Wegweiser zu fungieren und Menschen in Notlagen leidenschaftlich und kraft des Heiligen Geistes zu unterstützen. Wie? Beispielsweise dadurch, dass mittels der Botschaft des Evangeliums hilfreiche und stärkende Antwortperspektiven auf existentielle Fragen eröffnet werden, die den Menschen auf authentische und glaubhafte Art und Weise nahegebracht werden, indem die unterschiedlichen Glieder der Kirche im realsymbolischen Sinne für das christliche Credo einstehen, sich ihren Nächsten zuwenden und einfach für diese da sind, unabhängig von deren Glaubensentscheidung, deren Lebenswandel etc.
Erst ein solcher Habitus kann meiner Auffassung nach als tätige Nachfolge Jesu interpretiert werden. Schließlich hat sich Jesus den Menschen auf besonders persönliche und liebevolle Art und Weise zugewandt. Vor allem seine Krankenheilungen zeigen, dass er Bedürftige und Vulnerable in ihrer Individualität mit ihrem je eigenen Anliegen ernstnahm. Dabei zeigte er Respekt vor ihrer Selbsteinschätzung und Autonomie, Werte – die auch und gerade zeitgenössischen Menschen höchst wichtig sind: „Wovon Menschen geheilt werden wollten, beließ Jesus in der Definitionsmacht der Leidenden selbst.“ (Doris Nauer: Seelsorge, Stuttgart 2014, S. 120)
Für Jesus stand die Frage im Mittelpunkt, was er für den jeweiligen Menschen tun konnte. Dabei setzte er sich mit seinem Gegenüber intensiv auseinander und schenkte ihm liebevolle und heilsame Aufmerksamkeit. Ich wünsche mir, dass der modellhafte Charakter, den Jesu Zuwendung innehat, besonders aufmerksam wahrgenommen, zeitgenössisch interpretiert und für unsere Gegenwartsgesellschaft fruchtbar gemacht wird, sodass aus Worten möglichst konkrete Taten erwachsen können.
Es gibt noch viel zu tun!
Insbesondere mit Blick auf die Begleitung von alten und kranken Menschen gibt es für uns alle noch viel zu tun: Obwohl sich in Deutschland bereits seit Jahrzehnten ein Mangel an Pflegekräften abzeichnet, ist dieser mittlerweile so groß, dass sich eklatante Versorgungslücken auftun und entsprechendes Fachpersonal aus dem Ausland rekrutiert werden muss, wodurch dieses in den Herkunftsländern, wie beispielsweise den Philippinen, fehlt.
Gerade während der Pandemie hat sich gezeigt, wie wichtig die Arbeit in Pflegeberufen wirklich ist und wie wenig sie indes geschätzt und honoriert wird. Doch führen diese Erkenntnisse und die krisenhaften Erfahrungen der letzten Jahre zu einem Umdenken und wirklichen Veränderungen in den Köpfen der Menschen?
Zumindest scheinen viele für das Thema „Pflegenotstand“ sensibilisiert. Ob hieraus konkrete Veränderungsmaßnahmen erwachsen, bleibt jedoch abzuwarten. Wie ich in meiner Dissertationsschrift beschrieben habe, ist es wünschenswert, dass die Aufgabe, sich um Alte und Sterbende zu kümmern, stärker als kollektive Herausforderung betrachtet wird und nicht als Aufgabe derjenigen Einzelnen, die unmittelbar betroffen sind. Diesbezüglich steht noch einiges an Bewusstseinsveränderung aus!
Ein Positivbeispiel
Dass durch solidarischen Zusammenhalt jedoch „etwas bewegt“ werden kann, hat die überwältigende Mitleidenschaft zahlreicher Menschen mit den Opfern der Flutwasser-Katastrophe eindrücklich gezeigt. Diese verwirklichte sich nicht nur in Worten, sondern hat sich auch in vielen liebevollen Taten bekundet.
Wie viele Jugendliche habe ich in den letzten Monaten beobachtet, wie sie sich – ausgerüstet mit Stiefeln und Schaufeln – mit dem Bus von Bonn in Richtung Flutgebiet aufmachten und dort mit anpackten! Manch Helfer/in ist hierbei über sich hinausgewachsen. Ein solches Handeln besitzt inspirierende und wegweisende Kraft mit Blick auf gesamtgesellschaftliche Herausforderungen.
Verdrängungsmechanismen
Zu diesen Aufgaben gehört zweifellos der Umgang mit der letzten Lebensphase, mit Tod und Trauer, denn diese gehören offenbar für viele immer noch zu den verdrängten Themen, über die kaum gesprochen wird, solange wie dies eben möglich ist und bis sich eigene Betroffenheiten einstellen.
Konkret vor Augen geführt wurden mir diese Verdrängungsmechanismen, als ich den schmerzlichen Verlust eines nahen Angehörigen verarbeiten musste und dabei nicht immer Solidarität im Prozess des Abschieds und der Trauer erfahren habe. So trauten sich manche Freund/innen nicht, mich nach dem Tod meines Vaters anzurufen und mit mir zu sprechen. Die Furcht vor einer Konfrontation mit dem Tabuthema Tod war offenbar zu groß. Mein Bedürfnis, über Auferstehungshoffnung sprechen zu wollen, traf bestenfalls auf Erstaunen.
In Gesprächen mit anderen Trauernden wurde mir deutlich, dass diese Reaktionen kein Einzelfall sind. Ich fragte mich, wie es zu dieser gesellschaftlichen „Erkaltung“ gekommen ist: Warum mangelt es in unserer gegenwärtigen Lebenswelt, auch bei praktizierenden Christ/innen, oftmals an Empathie mit Sterbenden und Trauernden, wo diese doch gerade in Krisensituationen so wichtig ist? Glücklicherweise konnte ich gerade in letzter Zeit aber auch andere Erfahrungen sammeln: Mein ehrlicher Umgang mit Tod und Trauer traf auf Verständnis und Zuspruch. Hierbei wurde offenbar, dass gerade vielen jungem Menschen der offene und hoffnungsvoll Umgang mit Tod und Trauer besonders wichtig ist, wie mir persönliche Gespräche mit den Real Life Guys, aber auch diese Sendung vor Augen führten.
Einen neuen Umgang mit dem Tod finden
Ich konnte beobachten, dass trotz oder möglicherweise gerade wegen (?) der Pandemie-Situation bei manchen ein zusätzlicher Verdrängungsprozess stattfindet, der sich darin äußert, krampfhaft an althergebrachter Ordnung und gewohnten Strukturen festhalten zu wollen, ohne den Tatsachen bzw. dem Unvermeidlichen ins Auge zu sehen:
Der Tod ist Teil des Lebens, ein neuer Umgang mit ihm ist längst überfällig. Das Krisenhafte gehört zur conditio humana und betrifft auch Menschen in unserer westlichen Hemisphäre. Die Betroffenen sind eben nicht mehr nur die Anderen, die von ganz weit weg. Unser altes, „vorpandemisches“ Leben existiert nicht mehr. Ich wage zu behaupten, dass wir dorthin auch nicht wieder zurückkehren werden und wahrscheinlich auch nicht sollten.
Schließlich ist es in vielerlei Hinsicht auch bei uns fünf vor zwölf: Die Zahl pflegebedürftiger Menschen scheint Deutschland und weitere Länder geradezu zu erdrücken. Das Gesundheitssystem krankt und stößt an Grenzen des Bewältigbaren, wodurch das Zwischenmenschliche leidet und manch Patient/in zu einem Fall wird, der unter dem Gebot der Kommerzialisierung und dem Joch der Zeitnot möglichst schnell „abgearbeitet“ werden muss.
Wie oft habe ich mit Blick auf meine pflegebedürftige Mutter, zuletzt bei dem Versuch, einen neuen Hausarzt zu finden, gehört: „Das rechnet sich für uns nicht! Alte Menschen sind einfach zu teuer und zu aufwendig!“ All die genannten Probleme, die ich gerade beispielhaft genannt habe, verlangen nach langfristigen Lösungen, die möglichst innerhalb einer Solidargemeinschaft gefunden werden sollten.
Eine gemeinsame Kommunikations- und Wertebasis finden
Genau dies ist jedoch alles andere als selbstverständlich, weil in unserer zeitgenössischen Lebenswelt häufig eine gemeinsamen Kommunikations- und Wertebasis fehlt, dank der Probleme leichter gemeinschaftlich gelöst werden könnten. So existieren gegenwärtig vielgestaltige Lebenswelten nebeneinander, zwischen denen wenig Austausch stattfindet. Die Individualisierung ist offenbar so weit vorangeschritten, dass ein gemeinsamer Nenner erst wieder gefunden werden muss. Ich wünsche mir eine Haltung, die wieder zu mehr Gemeinschaftlichkeit führt und einer gesellschaftlichen „Erkaltung“ möglichst entgegenwirkt.
Als hilfreich könnte sich hier das Paradigma der Compassion erweisen, das primär vom Fundamentaltheologen Johann-Baptist Metz vor dem Hintergrund eines empathischen Monotheismus und einer leidempfindlichen Gottesrede geprägt wurde. Metz möchte daran erinnern, dass Jesu Blick nicht der Sünde, sondern vor allem dem Leid der Menschen galt, insbesondere jenen, die kaum wahrgenommen oder gesellschaftlich benachteiligt wurden (vgl. Lev 19).
Sein Hinweis basiert auf der christlichen Perspektive, nach der Gott sich besonders dort offenbart, wo ein Anrühren-Lassen vom Leid anderer geschieht und Compassion im Sinne von Mitleidenschaft für andere aktiv gelebt wird. In diesem Kontext ist beachtenswert, dass Compassion nicht nur Christ/innen anspricht:
Als vortheologische und unideologische Größe ist eine empathische und compathische Spiritualität richtungsweisend für die Zukunft des Menschen, denn sie kann gläubige, spirituelle und areligiöse Menschen vereinen. Compassion schickt uns – so Metz „an die Front der politischen, der sozialen und kulturellen Konflikte in der heutigen Welt. Fremdes Leid wahrzunehmen und zur Sprache zu bringen, ist die unbedingte Voraussetzung aller zukünftigen Friedenspolitik, aller neuen Formen sozialer Solidarität.“ (Johann-Baptist Metz: Weltprogramm des Christentums, S. 13f.) Letztere ist vor allem mit Blick auf die Pflege von alten und kranken Menschen unverzichtbar.
Eingeholt von der Realität
Zwei Jahre nach Fertigstellung meiner Dissertation muss ich feststellen, dass meine damaligen Wünsche und Visionen von der Realität eingeholt wurden. Desto stärker ist jedoch der Wunsch, diese zu verändern und mitzugestalten. So stellt der Schutz von Vulnerablen einen bleibenden gesellschaftlicher Auftrag dar, der seitens Theologie und Kirche gerade im Angesicht krisenhafter Erfahrungen unterstützt werden sollte. Mit „Kirche“ ist hier nicht nur der Klerus gemeint, sondern wir alle, denn jede/r einzelne ist Kirche.
Ich wünsche mir, dass die Aufgabe der Bewältigung existentieller Herausforderungen von allen angenommen wird und ein möglichst gemeinsames Herantasten an neue Lebensperspektiven stattfindet, um die Zukunft gemeinsam auf möglichst positive Weise zu gestalten. Schließlich beschreibt der aus dem Altgriechischen stammende Begriff „Krise“ etymologisch betrachtet eine „entscheidende Wende“. Für mich persönlich hat diese Wandlung bereits begonnen:
Meine Befassung mit dem Tod hat zu einer Intensivierung meines Lebens geführt: Ich bin offener anderen Menschen und neuen Ideen gegenüber, meine Beziehungen sind stärker, meine Entscheidungen klarer und von Hoffnung geprägt, meine Art zu Leben und zu Handeln ehrlicher.
Mehr:
Maike Maria Domsel: La théologie de liberté au banc d’essai – L’impact de la pandémie de coronavirus aux Philippines, in: Europäische Gesellschaft für Katholische Theologie (Hg.): ET-Studies. Journal de l’Association Européenne de Théologie Catholique (2021) 12/1.
„Frau Doktor (5): Zwischen den Welten“, Maike Maria Domsel über ihre Promotion in der Eule-Serie „Frau Doktor“