500 Jahre Bauernkrieg

Vor 500 Jahren erhoben sich die Bauern gegen ihre weltlichen und geistlichen Herren. An den Bauernkrieg von 1524/1525 und das Wirken von Thomas Müntzer und Martin Luther im Ringen um die Reformation erinnern zahlreiche Akteur:innen und Medien. Was bedeutet die komplizierte Wirkungsgeschichte uns heute?

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Mit unsrer Macht ist nichts getan

Was können die Reformation und ihr Krieg uns heute noch bedeuten? Außerdem: Queere katholische Theologie und Papst Leo wird getrollt.
Foto: Mohammad Ibrahim (Unsplash)
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Das Schweigen der Kirchen zu Gaza

Das Töten geht weiter, die Kirche schweigt: Obwohl sich die Zweifel an der Unterstützung Israels mehren, halten sich die Kirchen in Deutschland mit Kritik zurück - und beschädigen so ihre eigene Glaubwürdigkeit.
500 Jahre Bauernkrieg im „Eule-Podcast“

Ein Triptychon zum Lauschen

Vor 500 Jahren erhoben sich aufständische Bauern und Bürger gegen Willkür und ungerechte Herrschaft. Mit drei Episoden des „Eule-Podcast“ fragen wir nach dem Bauernkrieg von 1524/25 und seiner Bedeutung für die Gegenwart. Was bleibt? Was tun?