In eigener Sache

Es fehlt nicht mehr viel …

Seit (fast) einem Jahr können die Eule-Leser:innen unser Magazin mit einem Abonnement unterstützen. Damit die Eule fliegen kann, brauchen wir Deine/Ihre Unterstützung!

Liebe Eule-Leser:innen,

seit dem Start des Eule-Abos vor fast einem Jahr – zum Reformationstag 2020 – unterstützen uns viele von Euch/Ihnen ganz konkret durch ein Abonnement von 3 €, 7 € oder sogar 15 € im Monat. Vielen Dank! Kurz vor dem Jahrestag fehlen noch uns 15 % bis zu unserem Ziel für das erste Eule-Abo-Jahr. Das entspricht knapp 180 €. Für die Finanzierung der Eule zählen wir auf die Unterstützung unserer Leser:innen, denn die Eule wird von keiner Kirche subventioniert. Wir arbeiten völlig unabhängig!

Wir wollen, dass die Recherchen, Interviews, Newsletter und Podcasts der Eule allen interessierten Leser:innen zugänglich bleiben. Die Eule-Abonnent:innen finanzieren unser Angebot für diejenigen solidarisch mit, die sich ein Eule-Abo nicht leisten können – oder erst einmal schnuppern wollen.

Das Eule-Abo gibt es in drei Zuschnitten: Ab nur 3 € für ein Leser:innen-Abo bist Du dabei. Gerne kannst Du uns auch mit einem Unterstützer:innen-Abo für 7 € oder sogar mit einem Mitverschwörer:innen-Abo für 15 € im Monat unterstützen!

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Seit 2017 bemühen wir uns in der Eule, guten und unabhängigen Journalismus über Kirchen und Religionen zu machen. Ihr findet in unserem Magazin aktuelle Nachrichten aus Kirchen und Religionsgemeinschaften, immer aufgeschrieben mit einem kritischen Blick.

Besonders wichtig sind uns die Schwerpunktthemen Kirchenreform, Kirchen- und Religionspolitik, #digitaleKirche, Kirche und Rechtsextremismus und die Aufarbeitung der Missbrauchskrise(n). Kritischer Journalismus, der insbesondere nicht von den Zuwendungen durch Kirchen und Religionsgemeinschaften abhängig ist, kostet Geld. Wir wollen die Arbeit unserer Redaktion und Autor:innen fair entlohnen.

Das Eule-Abo

Das Eule-Abo schließt ihr über unseren Partner Steady ab. Steady ist ein deutsches Unternehmen, das bereits viele unabhängige Online-Magazine und -Kanäle unterstützt. Wir haben uns für Steady entschieden, weil sie dort im ausreichenden Maße auf Datenschutz achten und uns eine Menge Verwaltungsarbeit abnehmen. Dafür geht ein kleiner Teil Eurer Abozahlungen an Steady.

Um ein Eule-Abo abzuschließen, folgst Du einfach diesem Link und wählst eine der drei Abo-Möglichkeiten. Das günstigste Eule-Abo kostet Leser:innen nur 3 Euro im Monat. Für unsere Unterstützer:innen und Mitverschwörer:innen haben wir uns Abo-Modelle überlegt, mit denen sie die Weiterentwicklung des Magazins aktiv fördern können.

Bis zum Reformationstag 2021 haben wir uns das Ziel gesetzt, über das Eule-Abo 1200 Euro im Monat einzunehmen. So viel brauchen wir, damit die Eule weiterfliegen kann. Das Geld aus den Abos werden wir vor allem in Analysen, Recherchen, Interviews und Reportagen investieren. Mit jedem Euro unterstützt Du uns dabei, unsere Autor:innen fair zu bezahlen und Zeit und Kraft für die Redaktionsarbeit aufzubringen.

Keine Bezahlschranke

In der Eule erinnert eine Überblendung die Leser:innen unseres Magazins in jedem Artikel an die Möglichkeit, ein Eule-Abo abzuschließen. Wenn Du in deinem Browser einmal in deinen Steady-Account eingeloggt bist, dann siehst Du das nicht mehr. Wir wissen, dass so eine Überblendung nervig ist und für die meisten Leser:innen unseres aufgeräumten Magazins total ungewohnt. Die Erfahrungen anderer Medienmacher:innen zeigen aber, dass es ohne eine solche regelmäßige Erinnerung leider nicht geht.

Unsere Artikel und auch die „Links am Tag des Herrn“ bleiben allen interessierten Leser:innen kostenfrei zugänglich, auch wenn sie kein Eule-Abo abschließen. Wir installieren keine Bezahlschranke. Dafür haben wir uns bewusst entschieden, weil die Eule immer weiter neue Leser:innen findet, die unser Magazin ruhig erst kennenlernen sollen, bevor sie ein Abo abschließen.

Da wir in der Eule regelmäßig die Grenzen der üblichen Kirchenberichterstattung übertreten, gibt es viele Leser:innen, die nur zu diesen Anlässen mit Kirchen- und Religionsthemen in Berührung kommen. Wir finden das super und wollen sicherstellen, dass unsere Recherchen und Analysen auch bei diesen Leser:innen ankommen. Und wir wissen, dass selbst das günstige 3-Euro-Abo für einige unserer treuen Leser:innen eine finanzielle Belastung darstellt.

Wir glauben, dass unsere regelmäßigen Leser:innen unsere Entscheidung mittragen und die Eule für diese und andere Leser:innen solidarisch mitfinanzieren werden.

Stimmenvielfalt und kritischer Blick

Wir bauen also auf Dich, liebe Eule-Leser:in!

Mit einem Eule-Abo unterstützt Du aktiv die Stimmenvielfalt im Kirchen- und Religionsjournalismus. Wir werden weiterhin Newcomer:innen und jungen Autor:innen eine Plattform geben und auf die Vielfältigkeit der Autor:innen und ihrer Positionen achten. Vor allem werden wir weiter kritisch darüber berichten, was in den Kirchen und Religionsgemeinschaften passiert.

Eure Eule-Redaktion
Eva Kramer-Well, Max Melzer und Philipp Greifenstein