Bild: Gareth Harper (Unsplash)

Frohe Weihnachten!

Liebe Leser*innen der Eule,

frohe Weihnachten! Mitten in der Dunkelheit dieser Welt und unseres Lebens leuchtet ein Licht auf: „Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern“, spricht Jesus.

Wir wünschen Euch ein gesegnetes, fröhliches Christfest! Feiert wie ihr wollt – im Kreis der Familie, mit Freunden und in der Kirche, in der Stille oder ganz laut. Jetzt kommt alles Bemühen an sein Ende. Es ist Weihnachten geworden. Wir sind an die Krippe getreten und haben abermals gesehen: Gott kommt uns nah, gibt sich in diese Welt, er wird Kind und stellt sich an den Anfang.

Das ist es, was wir Euch zu diesem Christfest wünschen: Im Kind in der Krippe die Möglichkeit des Anfangs zu sehen. Den Anfang einer nächsten Reise. Auch die Hirten und Weisen sind unter dem Morgenstern erst auf halber Strecke angekommen. Sie ziehen von dort aus weiter.

Wir feiern die Geburt des Immanuel, Gott will mit uns sein. Aus der einfachen, halben und ganz und gar nicht perfekten Weihnacht brechen wir wieder auf. Mit Gott.

Frohes Fest und viele neue, gesegnete Anfänge wünschen wir Euch!

Die Redaktion der Eule