Synodale Weggabelung – Die #LaTdH vom 2. Februar
Wir schauen auf das erste Plenum des „Synodalen Weges“ in Frankfurt, das Reformbefürworter*innen und Gegner zusammenführte. Außerdem: Fuck-Ups und #MeToo.
Debatte
Die Premierenvorstellung des „Synodalen Weges“ der römisch-katholischen Kirche in Deutschland (offiziell: @DerSynodaleWeg, inoffiziell: @SynodalerW) ist beendet: „Der Weg entsteht beim Gehen, die erste Strecke ist gelaufen“ – was nach einem neuen Buch von Hape Kerkeling oder einer buddhistischen Postkartenweisheit klingt, ist die Headline der Pressemitteilung zum Ende der ersten Synodalversammlung (#SV1). Kardinal Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, lässt sich darin zufrieden mit ein paar Allgemeinplätzen zitieren:
Das Experiment ist im ersten Akt gelungen. Spürbar war ein neues Miteinander, das sich in der Form der Gottesdienste, im gegenseitigen Zuhören bis hin zur Sitzordnung gezeigt hat. Die Versammlung war ein großartiger Querschnitt der Kirche in unserem Land. Wir sind dankbar für die Offenheit und Ehrlichkeit und den guten Umgangston von Anfang bis zum Ende.
Ähnlich blumig äußert sich auch ZdK-Präsident Thomas Sternberg:
In bunter Mischung tagte die Synodalversammlung. Es hat sich gezeigt, dass sich auch in der Sitzfolge der Geist ausdrücken kann und durch erstaunliche und überraschende Nachbarschaften, die zum Kennenlernen führen, fruchtbar wird.
Frust und Wut aus der frömmsten Mitte – Anja Würzberg (tagesschau.de)
Ganz so friedlich war es aber nicht: Zu Beginn hagelte es Kritik aus den eigenen Reihen – am Umgang mit Missbrauchsfällen und der Rolle der Frauen. Nicht alle Bischöfe seien einsichtig gewesen, bemerkt Anja Würzberg (@AnjaPepper) in ihrem Beitrag für die Tagesschau (@tagesschau):
Am Anfang jeder Ehetherapie steht die Aussprache. Da kommt alles auf den Tisch, was man jahrelang runtergeschluckt und hingenommen hat. Und das ist im Fall der katholischen Kirche eine ganze Menge. An diesem milden und sonnigen Freitag in Frankfurt wird deutlich: Der Frust und die Wut kommen aus der frömmsten Mitte der katholischen Kirche.
Der #SynodalerWeg beginnt ja bald und ich habe ein wenig gerechnet und diese Tabelle gemacht – und ich hätte da jetzt ein paar Fragen…
@DerSynodaleWeg
@SynodalerW pic.twitter.com/x7XQUm0MPj— Doris Reisinger (Wagner) (@ReisingerWagner) January 28, 2020
„Gemeinsame Suche nach Schritten zur Stärkung des christlichen Zeugnisses – Teilnehmer*innen des Synodalen Weges (feinschwarz.net)
Im Theologischen Feuilleton @feinschwarz_net sprechen Teilnehmer*innen des Synodalen Weges über ihre Erfahrungen, Befürchtungen und Erwartungen:
Wir müssen nicht mehr über die Sorge der Einheit sprechen, denn die Spaltung gibt es längst. Es geht vielmehr um die Vielfalt in Einheit. Ich wünsche mir eine Kirche, die Pluralität als einheitsstiftendes Merkmal sehen kann. Es ist also für mich ein geistlicher Prozess, den ich mir erhoffe. Ich wünsche mir, dass wir eine Kirche werden, die nicht auf alles eine Antwort hat, sondern sich auf die Suche einlässt, die demütig bleibt und so über sich hinauswächst,
so die Ordensfrau Sr. Bettina Rupp SSpS, die einen Austausch „auf Augenhöhe“ erhofft. Prof. Dr. Bernhard Emunds, Leiter des Nell-Breuning-Instituts (@NBI_ffm) in Frankfurt, ist deutlich skeptischer:
Gelingt keine grundlegende Kursänderung, dann mutiert die katholische Kirche hierzulande zu einer Sekte. Ohne Rom, ohne die Zustimmung des Apostolischen Stuhls kann es eine solche grundlegende Kursänderung nicht geben. Aber mit Rom offenbar auch nicht; denn nicht nur die Kurie, sondern offenbar auch Papst Franziskus versperrt dazu bisher den Weg. Dass die synodalen Beschlüsse unverbindlich bleiben, passt in das deprimierende Bild.
Synodengänger*innen: Ein resigniertes Kopfschütteln – Benjamin Bartsch (y-nachten.de)
Benjamin Bartsch (@BenjaminBartsc6), der selbst nicht am Synodalen Weg teilnimmt, ihn jedoch als Theologe aufmerksam verfolgt, formuliert bei @ynachten seine Skepsis im Hinblick auf tatsächliche Veränderungen und eine konsequente Kirchenreform. Die jüngste Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz zum 10. Jahrestag der Aufdeckung des Missbrauchsskandals am Canisius-Kolleg sei ein Schlag ins Gesicht gewesen:
Nach zehn Jahren Schneckentempo, Verweigerung der Debatte über strukturelle Ursachen des Missbrauchs und ständigen Versuchen einiger kirchlicher Kreise, Schwule zu Sündenböcken im Missbrauchsskandal zu machen, nun also die Bitte um etwas Geduld. Die lange Bank – des Teufels liebstes Werkzeug. Das ist nicht gut genug. Und sicher kein gutes Vorzeichen für einen Synodalen Weg. (…)
Die öffentlich erzeugte Erwartung und das realistisch Erreichbare – sind sie nicht völlig inkommensurabel? Und so beschleicht mich der Verdacht, dass dieser Synodale Weg wieder einmal eine riesengroße Enttäuschungsproduktionsmaschine ist.
„Das absolutistische Priesteramt ist am Ende“ – Thomas Ruster im Gespräch mit Christiane Florin (DLF)
Der Theologe Thomas Ruster schlägt im @DLF-Interview mit Christiane Florin (@ChristianeFlori) vor, die priesterlichen Aufgaben – heiligen, lehren, leiten – auf drei Personen zu verteilen. Die Debatte beim Synodalen Weg ist ihm nicht radikal genug:
Ja, man denkt über priesterliche Lebensform, über Spiritualität nach in dem Forum über Priestertum. Aber das reicht nicht hin zu einer wirklichen Strukturdebatte, die wir eigentlich führen müssen. Das hat mich auch enttäuscht, dass es so zahm und so lammfromm dahergeht, obwohl doch die Strukturprobleme, die mit dem Amt zusammenhängen, so unübersehbar sind. (…)
Man kann ja nicht über die Amtsfrage die Kirche sterben lassen. Das ist doch undenkbar. Ich hoffe, dass das Bewusstsein sich auch beim Synodalen Weg ein bisschen durchsetzt und vielleicht etwas herauskommt, wo einzelne Vertreter und auch Bischöfe erkennen, dass es so nicht weitergehen kann.
Auftakt- und Abschlusspressekonferenz der ersten Synodalverfassung @SynodalerW.
Wichtigste Unterschiede:
1. Haltung (Standing/Sitting)
2. Anzahl der (männlichen) Teilnehmer
3. Position der weiblichen Mitwirkenden
4. grauer Vorhang
5. … (bitte ergänzen) pic.twitter.com/HQhdIt0Zeu— Eva Welskop-Deffaa (@NYwelskop) February 1, 2020
Im Verein der Täter – Christiane Florin (Weiberaufstand)
Ein solcher Mensch ist in der römisch-katholischen Lehre nicht vorgesehen: Als „Nicht-Mann, als nicht heterosexuelle Person, als nicht mal binäre Person“ stellte sich Mara Klein aus dem Bistum Magdeburg dem Plenum vor (hier als Video) – nicht nur Christiane Florin zeigt sich stark beeindruckt:
Mara Klein hat, mit wenigen Sätzen, den Zynismus all jener ordnungsbewussten Katholikinnen und Katholiken sichtbar gemacht, die „Gottesfinsternis“ und Glaubensverlust als Missbrauchsursache ausgemacht haben. Was Glauben ist, bestimmen sie. (…)
Die römisch-katholische Kirche hat die Würde von Menschen verletzt. Sie diskriminiert und sortiert aus. Sie ist nicht das Opfer der Täter. Sie ist die Institution der Täter. Mara Klein gehört ihr an, ich gehöre ihr an, 23 Millionen in Deutschland gehören ihr an. Das macht nicht alle im Verein zu Verbrechern, aber jede und jeder müsste sich die Frage stellen: Was habe ich getan – und was nicht?
Der Geist der Freimut – Daniel Deckers (FAZ)
Der Synodale Weg sei ein Experiment für die Kirche in Deutschland, schreibt Daniel Deckers im Politik-Ressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (@FAZ_Politik):
Was die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) innerhalb von nicht einmal einem Jahr Wirklichkeit haben werden lassen, hat schon jetzt allen Geburtswehen zum Trotz die Kirche hierzulande verändert – und vielleicht nicht nur sie. (…) Das Thema Missbrauch brodelt – aber der Synodale Weg hat sich längst aus seinem Entstehungskontext gelöst und eine eigene Dynamik entwickelt.
Deckers ist sichtlich beeindruckt vom „Geist des Freimuts“, der sich da Bahn gebrochen habe, blickt aber gleichzeitig skeptisch in die Zukunft:
Zu dicht ist der Nebel, der über den kommenden Etappen liegt, zu wenig ist bisher bedacht, wie sich neue Formen der Beteiligung und des Dialoges nicht nur für einen Kreis von 230 Repräsentanten aller Facetten der katholischen Kirche in Deutschland organisieren ließe, sondern für die Repräsentierten selbst.
In einem weiteren Beitrag in der FAZ sieht Deckers die positive Bilanz der ersten Synodalversammlung inzwischen „überschattet von Kritik aus Köln„.
„Alle meine Befürchtungen eingetreten“ – Interview mit Kardinal Woelki (DOMRADIO)
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki (@ErzbischofKoeln), schon im Vorfeld einer der prominentesten Kritiker des Synodalen Weges, zeigt sich im Interview mit seinem @domradio wenig überraschend unzufrieden mit der ersten Synodalversammlung:
Es sind eigentlich alle meine Befürchtungen eingetreten. Ich habe ja sehr deutlich gemacht, dass ich eine große Sorge habe, dass hier quasi ein protestantisches Kirchenparlament durch die Art der Verfasstheit und der Konstituierung dieser Veranstaltung implementiert wird. Das ist für mich eigentlich auch eingetreten.
Die wesentlichen Voraussetzungen ekklesiologischer Art mit Blick auf das, was Katholische Kirche ist, werden – für meine Begriffe – in vielen Redebeiträgen ignoriert. Das ist ja auch schon das sehr deutlich prägende Bild beim Einzug zum Gottesdienst gewesen, als Bischöfe und Laien alle gemeinsam eingezogen sind und somit zum Ausdruck gebracht wurde, dass da jeder gleich ist. Und das hat eigentlich nichts mit dem zu tun, was Katholische Kirche ist und meint.
„Protestantisches Kirchenparlament“ als Kampfbegriff und Schimpfwort? Die Ökumene ist längst weiter. #SynodalerWeg
— Petra Bahr (@bellabahr) February 1, 2020
nachgefasst
Weiter großes Missbrauchs-Risiko in Deutschland – Florian Breitmeier (NDR)
Am 28. Januar 2010 machte Pater Klaus Mertes SJ, Leiter des Canisius-Kollegs der Jesuiten in Berlin, den jahrelangen systematischen Missbrauch von Schülern durch Lehrer öffentlich. Seitdem arbeite die römisch-katholische Kirche an ihrer Reputation, werde aber für ihren Umgang mit dem Skandal kritisiert, kommentiert Florian Breitmeier (@breitmeierf) im NDR.
Doch eine ehrliche Aufarbeitung vergangenen Unrechts ende nicht mit einer lobenswerten Präventionsarbeit:
Wer als katholischer Bischof oder Kardinal den Anspruch erhebt, schonungslos aufklären zu wollen, der muss der Öffentlichkeit auch konkret sagen, wer wo wie warum handelte, wissentlich vertuschte oder einfach wegsah, weil er es gar nicht genau wissen wollte.
Und wer echte Aufklärung will, der darf auch vor Konsequenzen nicht zurückschrecken. Dass ein katholischer Bischof, Weihbischof, Generalvikar oder Personalchef infolge des Missbrauchsskandals persönlich Verantwortung für sein Fehlverhalten übernimmt und zurücktritt, das steht in Deutschland noch aus.
Lesenswert zum Thema ist auch der Gastbeitrag „Durch unsere Schuld“ des Bonner Kirchenrechtlers Norbert Lüdecke in der ZEIT-Beilage @christundwelt, hinter der Bezahlschranke, zusammengefasst bei @katholisch_de: Im Missbrauchsskandal zeigen alle auf die Amtskirche. Doch für die Vertuschung waren nicht nur die Bischöfe verantwortlich. Abgesehen von Jugend- und Frauenverbänden hätten auch viele Laien viel zu lange weggesehen:
Warum duldeten sie das Schweigen der Bischöfe und stimmten darin ein? Warum stellten sie sich nicht offensiv dahin, wohin sie doch nach christlichem Selbstverständnis und -anspruch gehören – an die Seite der Schwachen und Bedrängten? Wer echte Aufarbeitung will, muss auch auf diese Fragen antworten. Die Laien sind nicht alle unschuldig.
Alles freut sich auf den Start von @DerSynodaleWeg – wir nicht! Die Opfer der Kirche warten immer noch auf ein klares Wort, wie es mit #Aufarbeitung und #Entschädigung weiter geht. Dazu müssen Bischöfe und Laienvertreter Stellung beziehen, bevor sie sich an ihre Themen machen.
— Matthias Katsch 卡馬哲 (@KaMaZhe) January 30, 2020
Ist es radikal, Jungen beizubringen, nicht zu vergewaltigen? – Teresa Bücker (SZ-Magazin)
Die Berichterstattung über Vergewaltigung und Missbrauch kranke trotz der #metoo-Debatte immer noch unter der starken Fokussierung auf Prominente, zu selten stellten Journalist*innen den gesellschaftlichen Kontext alltäglicher sexualisierter Gewalt, schreibt Teresa Bücker (@fraeulein_tessa) im Magazin der Süddeutschen Zeitung (@szmagazin).
Zu 98 Prozent seien die Täter Männer – unabhängig von Bildung oder sozialer Schicht. Wenn man darüber nachdenke, was schon in der Erziehung von Jungen anders laufen könnte, müsse man einräumen, dass auch die eigenen Söhne zu Tätern werden können – und sie dabei unterstützen, sich frei von gefährlichen Männlichkeitsnormen zu entwickeln:
Die Sorge von Eltern, dass ihre Söhne über den Diskurs zu „toxische Männlichkeit“ das Gefühl bekommen könnten, es sei etwas Schlechtes, ein Junge zu sein, und mit ihnen stimme etwas nicht, mag sogar berechtigt sein. Daher ist geeignete Prävention von sexualisierter Gewalt auch weniger, Jungen einzubläuen, so etwas niemals zu tun, sondern sie dabei zu unterstützen, ihre Identität unabhängig von Gruppendruck und rigiden Geschlechterstereotypen zu entwickeln und glücklich sein zu können.
Buntes
Wie meine Mutter das Vertrauen in die Kirche verlor – Claudia Leuser, Claudia Pfrang und Annie Ernaux (feinschwarz.net)
Die Geschichten ihrer Mütter erzählen von Widersprüchen und Entfremdungen von Kirche im Laufe des Lebens von Frauen, die im Glauben beheimatet waren. Dr. Claudia Leuser (zentrale Fachberaterin für die Seminarausbildung in Bayern für das Fach Katholische Religionslehre am Gymnasium), Dr. Claudia Pfrang (Leiterin der Stiftung Bildungszentrum der Erzdiözese München und Freising) und Dr. Birgit Hoyer (Leiterin des Bereichs Bildung im Erzbistum Berlin) gewähren ganz persönliche Einblicke in die jüngste Kirchengeschichte:
Unsere Leben leben aus den Geschichten unserer Mütter. Es ist wichtig, sie zu schreiben und sie zu lesen. Kirchenerneuerung wird nicht gelingen ohne die Realitäten, Ausweglosigkeiten und Paradoxien dieser Geschichten. Vieles wird nur zwischen den Zeilen sichtbar werden von der Schmerz gewordenen Widersprüchlichkeit in den Existenzen von Frauen durch die Geschichte bis heute.
Fail early to learn quickly! Mut zu einer kirchlichen Fehlerkultur – Antonia Lelle (ynachten.de)
In der aktuellen pastoralplanerischen Think-Tank-Szene werde oft von einer anzustrebenden „Kultur der Fehlerfreundlichkeit“ gesprochen. Antonia Lelle hat nachgeforscht, was diesen Trend hervorruft und welche Implikationen sich daraus für kirchliche Transformationsprozesse ergeben:
Inwiefern der Organisation Kirche, die allzu gerne in den Kategorien von Schuld und Sünde denkt und nicht selten „von dem Komplex besessen [ist], heilig sein zu müssen“, die Förderung einer konstruktiven Fehlerkultur gelingt, bleibt offen und erfordert mit Sicherheit so einige Fuck-Ups.
Predigt
Warten heißt, auf die Treue Gottes vertrauen – Kristell Köhler (in principio)
Im Tagesevangelium zum Fest „Darstellung des Herrn“ (Lk 2, 22-40) begegnet die Familie Jesu im Tempel in Jerusalem zwei frommen Juden, Simeon und der Prophetin Hanna.
Das Loblied des gerechten Simeon, das „Nunc dimittis“, bildet den Mittelpunkt der Erzählung, erklärt Kristell Köhler in ihrer Auslegung bei „in principio“ (@principio_in), dem Bibel-Projekt des Erzbistums Köln:
Die beiden Figuren Simeon und Hanna werden jeweils in ihrer Frömmigkeit hervorgehoben: Sie hoffen auf Gott und sie verleihen dieser Hoffnung in ihrem Tun Ausdruck (Gebet, Zeit im Tempel). Und sie vertrauen auf Gottes Verheißung wie sie z.B. durch die Propheten verkündet wurde und geben das Vertrauen auch dann nicht auf, wenn es lange dauert, ehe das Verheißene eintritt.
Ein guter Satz
Plan für die kommenden zwei Jahre: Einfach mal nicht über jedes Stöckchen springen. ¯_(ツ)_/¯ #SynodalerWeg
— Simon Linder (@SimonLinder) February 1, 2020