Vom Ende der Endzeit: Was bedeutet das Kirchentags-Motto wirklich?

„Jetzt ist die Zeit“, ist das Motto des Evangelischen Kirchentages 2023 in Nürnberg. Der Slogan stammt aus dem Markusevangelium, doch was bedeutet der Bibelvers tatsächlich?

14 Nachdem aber Johannes übergeben worden war, kam Jesus nach Galiläa und verkündete das Evangelium Gottes

15 und sagte: „Erfüllt ist die Endzeit und angekommen ist die Königsherrschaft Gottes. Kehrt um und vertraut in das Evangelium!“

Markus 1,15, der Vers, dem das diesjährige Kirchentagsmotto entstammt, bildet mit dem vorangehenden Vers 14 den Abschluss der Eröffnung des Markusevangeliums und leitet zum ersten Hauptteil des Evangeliums über. Vers 15 stellt eine Zusammenfassung, ein sog. Summarium, der Botschaft Jesu dar. Mit diesen Versen schwenkt die Kamera von der judäischen Wüste in den Norden Israels, nach Galiläa. Hier und in den angrenzenden von Nichtjuden bewohnten Gebieten wird Jesus in den folgenden Kapiteln wirken, Kranke heilen, böse Geister austreiben, (Streit-)Gespräche führen, Gleichnisse erzählen und auf dem Höhepunkt seines Wirkens zweimal große Menschenmengen speisen und satt machen.

In Markus 8,27 wechselt die Blickrichtung abermals und Jesus macht sich auf den Weg, zunächst nach Cäsarea Philippi und von dort aus nach Jerusalem, wo er sterben wird. Von Jesu Wirken, Passion, Tod und dem leeren Grab in Jerusalem berichten Kapitel 11–16. Man hat das Markusevangelium aufgrund der starken Präsenz des Leidens und Sterbens Jesu (Markus 3,6 Todesbeschluss, drei Leidensankündigungen in Markus 8–10) zu Recht als „Passionsgeschichte mit ausführlicher Einleitung“ bezeichnet. Dass das Leid Jesu so im Fokus steht, hat aber nichts mit einem Leidfetischismus zu tun, sondern dem realen Leiden der ersten Hörer*innen und Leser*innen.

Alle vier Evangelien des Neues Testaments haben einen doppelten Boden. Sie schreiben über eine Welt von gestern, die in der eigenen Gegenwart nicht mehr existiert. Sie erzählen von Jesus und dem Judentum seiner Zeit und haben dabei die 20er und 30er Jahre des ersten Jahrhunderts im Blick. In der Erzählung spiegelt sich zugleich aber in jedem Wort die eigene Gegenwart, die eine ganz andere ist.

Vom Neuanfang in traumatischen Zeiten

Die Zeiten sind traumatisch, in denen der uns heute unbekannte Autor, der von der kirchlichen Tradition Markus genannt wurde, sein Evangelium schreibt. Er schreibt es um 70 n. Chr., also nachdem Jerusalem und sein Tempel von den Römern eingenommen und zerstört worden sind. Der letzte große Protest gegen die Fremdherrschaft im eigenen Land, der den Römern zunächst mächtig zugesetzt hatte, ist gescheitert. Der letzte Strohhalm Hoffnung auf eine Rückkehr zur Eigenstaatlichkeit damit endgültig vernichtet. In diese desolate Situation nach dem zermürbenden Krieg hinein schreibt Markus sein Evangelium.

Eine frohe Botschaft am Abgrund bietet der Evangelist: Seine Traumaliteratur stellt einen ersten Versuch dar, die Sprache nach der Katastrophe wiederzufinden. Markus ist mit seinem Evangelium nach heutigem Forschungsstand der erste, der eine zusammenhängende Darstellung des Redens, Wirkens und Lebens Jesu schriftlich festhält. Dass er das gerade nach der großen Katastrophe tut, dürfte alles andere als zufällig sein. Wenn nichts mehr trägt, dann braucht es eine Vergewisserung über das, woran man sich festhalten kann.

Dafür bedient der Evangelist sich der zeitgenössischen Form der Vita, der es nicht um eine lückenlose Biographie oder um die Stufen der Persönlichkeitsentwicklung geht, sondern darum, ein Charakterbild zu zeichnen. Mit Hilfe von Abstammung, Ausbildung, Anekdoten, episodischen Szenen und typischen Worten und Handlungen, sowie dem Tod soll ein Lebensbegleiter gezeichnet werden, der zum Vorbild für die Lesenden wird und von dessen Glanz im besten Fall etwas auf das eigene Leben abstrahlt.

Der Glanz des gekreuzigten Galiläers Jesus dürfte sich indessen für überzeugte Römer stark in Grenzen gehalten haben. Trug der Kreuzestod als schmachvollste aller Todesformen doch den Geruch des politischen Aufruhrs, den es unter allen Umständen zum Erhalt von Frieden und Sicherheit (pax et securitas) zu vermeiden galt. Wer gekreuzigt worden war, der war wohl alles, aber mit Sicherheit kein glorreicher und würdevoller Held. Der doppelte Boden der Evangelien hat so stets eine kontrafaktische Stoßseite: Indem ein gekreuzigter, aus römischer Sicht krachend gescheiterter jüdischer Aufrührer zum Zentrum des frühen Christentums wird, verkehrt sich die Sicht auf die Wirklichkeit fundamental. Eine Umwertung der Werte ist die Folge – genau davon berichtet Markus.

Das Gegenevangelium Jesu – Mk 1,14

Das leidvolle Schicksal Jesu deutet sich in Mk 1,14 bereits an. Das Geschick, mit dem Johannes’ Wirken zum Ende kommt (er wird übergeben), wird auch Jesus drohen. Es ist das gewaltsame Geschick der Propheten, über das die Geschichte Israels und ihr literarischer Niederschlag in der Schrift (dem Ersten / Alten Testament) vielfältiges Zeugnis gibt.

Jesus stammt aus Nazareth in Galiläa und kommt nach seiner Wüstenzeit bei Johannes nach Galiläa zurück (Mk 1,9–13). Dass Jesus zu den Menschen in ihre Heimat kommt und diese nicht zu ihm an einen bestimmten Ort kommen müssen, kennzeichnet sein Wirken und unterscheidet ihn vom Täufer, den man in der Wüste aufsuchen muss (Mk 1,5). Galiläa ist in der Zeit nach 70 n. Chr. eine brennend gefährliche Region, stammte aus ihr doch der erste, zu gewisser Berühmtheit gelangte, antirömische Revoluzzer Judas. Seitdem waren die Galiläer als notorische Aufständler verschrien.

Judas rief um 6 n. Chr. zum Aufstand gegen Rom auf, als Quirinius, der syrische Statthalter, eine Volkszählung zur Steuerschätzung durchführen ließ. Judas begründete seinen Aufstand damit, dass Gott alleiniger Herrscher sei und darum die Fremdherrschaft der Römer sowie das Zahlen von Steuern an sie verhindert werden müsse. (Weil der Bezug auf Galiläa so gefährlich war, verlegen dann Matthäus und Lukas in ihren Evangelien die Geburt Jesu nach Bethlehem und machen den Galiläer Jesus so zu einem Judäer.) Jesus verkündet in Galiläa das (eine) Evangelium des (einen) Gottes. Das hat ebenfalls eine antirömische Stoßrichtung. Evangelium (wörtlich „gute Nachricht“ oder „frohe Botschaft“) meint eine von einem Boten überbrachte, mündlich weitergegebene, gute Nachricht mit Neuigkeitswert (z.B. die Geburt eines Kindes oder den Sieg in einer Schlacht).

In der römischen Welt nach 70 n. Chr. kennt man den Begriff im Plural: 69/70 n. Chr. verkünden Evangelien von Rom aus im gesamten römischen Reich Vespasian als neuen Kaiser, womit die bürgerkriegsähnlichen Wirren um die Kaisernachfolge Neros endlich beendet sind. Vespasian war 66 n. Chr. als Feldherr zur Niederschlagung des jüdischen Aufstands in den Osten des Römischen Reichs entsandt worden und hatte mit seinen Erfolgen dort so viel Ruhm gesammelt, dass er als politisch nichtetablierter Neuling eine eigene Kaiserdynastie begründen konnte. Mit dem Aufsteiger Vespasian entbrannte überall im Römischen Reich eine Aufstiegsmentalität.

Jesus, wie Markus ihn darstellt, setzt sich davon bewusst ab. Er redet keinem Aufstieg nach oben, sondern einem Aufstieg nach unten das Wort: „Wer groß werden will unter euch, soll euer Diener sein und wer unter euch Erster sein will, soll Sklave aller sein!“, wird er in Mk 10,43f. von seinen Nachfolgert*innen fordern. Markus schreibt so das eine Gegenevangelium zu den vielen römischen Evangelien. Es kennt nur einen einzigen Gott, den Gott der von den Römern besiegten Juden. Statt vom Aufstieg eines Menschen zum göttlichen Kaiser berichtet es vom Abstieg des Gottessohnes ganz tief hinab ins Leid der Welt, von seinem Dienst für die vom Krieg geplagten und traumatisierten Menschen.

Vom Ende der Endzeit und Neubeginn der Gottesherrschaft – Mk 1,15

In Markus 1,15, dem Vers des Kirchentagsmottos, ergreift Jesus das erste Mal im Markusevangelium selbst das Wort. Die ersten aus dem Erzählfaden des Markus herausragenden Worte gehörten großen Propheten Israels (in Markus 1,2f. werden 2. Mose / Exodus 23,20; Maleachi 3,1 und Jesaja 40,3 zitiert; in Markus 1,7f. kündigt Johannes der Täufer den nach ihm kommenden Stärkeren an). Das macht deutlich, dass Jesus in Tradition und Kontinuität der (Schrift-)Propheten Israels gestellt wird. Der Neuanfang greift auf das Alte zurück, auf das kritische Potential ebenso wie die großen Hoffnungen, die in der Tora bewahrt sind.

Nun also, in Vers 15 ergreift endlich der Protagonist des Markusevangeliums selbst das Wort. Was er sagt, ist sprachlich so konzentriert und wohlüberlegt formuliert, dass es nur schwer in einer Übersetzung ausgedrückt werden kann. Zwei im Perfekt ausgedrückten Vorgängen, deren Resultat nun vorliegt – a. erfüllt ist die Zeit und b. herangenaht ist die Königsherrschaft / das Königreich Gottes – stehen zwei im Präsens formuliere Imperative gegenüber – a. kehrt um und b. habt Vertrauen in das Evangelium.

Mit dieser ersten wörtlichen Rede wird deutlich gemacht, dass das, was nun beginnt, sowohl zeitlich als auch räumlich die irdischen Verhältnisse übersteigt. „Erfüllt ist die Zeit (kairos)“, das ist der erste Teil, aus dem der Kirchentag „Jetzt ist die Zeit!“ gemacht hat. Der kairos bezeichnet im Unterschied zu chronos als linear verstandenem Zeitlauf den entscheidenden Augenblick oder den rechten Zeitpunkt, wobei dieser Zeitpunkt positiv oder negativ konnotiert sein kann.

Positiv verstanden würde Markus sagen: Der Zeitpunkt der verheißenen Heilszeit Gottes ist erfüllt und nun da. Nach der katastrophalen Niederlage in der desaströsen Nachkriegszeit lässt sich kairos aber auch mit negativer Konnotation verstehen: Das endzeitliche Maß ist voll. Die Apokalypse ist geschehen. Jerusalem ist zerstört, der neue römische Kaiser ausgerufen und an der Macht, das jüdische und galiläische Land sind infolge des Krieges verwüstet, einer Einöde gleich. Römische Kairoi hat es noch und nöcher gegeben. Diese Zeit ist endlich erfüllt und vorbei – Gott sei Dank!

Der eingetretenen Apokalypse folgt als neue, heilvolle Größe die basileia tou theou. Diese Wendung drückt zweierlei aus: Zum einen meint sie geographisch-statisch das Königreich Gottes, zum anderen funktional-dynamisch Gottes Königsherrschaft im Vollzug. Sie knüpft an alttestamentliche Vorstellungen von Gott als König (z.B. Psalm 93 und 145f.) sowie die Hoffnung an, dass Gott sich am Ende der Zeiten als König aller Völker durchsetzen wird (Jesaja 25; Micha 4; Daniel 2). Kombiniert wird Gottes Königsreichherrschaft mit einem das räumliche Sich-Nähern bezeichnenden Verb im resultativen Perfekt (herangenaht oder angekommen ist). Ausgesagt wird damit letztlich, dass Gottes Reich und Königsherrschaft jetzt da sind – wobei durch die etwas komplizierte Formulierung vom Herangenähert-Sein gewahrt bleibt, dass Gott allein Urheber seiner Herrschaft und seines Reiches ist und sich beides menschlicher Verfügungsgewalt entzieht.

Umkehr und Vertrauen in das Evangelium

Der erste Teil von Jesu wörtlicher Rede sagt somit: Die Zeit der irdischen Herrscher ist um, nun ist Gottes ganz andere Herrschaft da. Mit dieser Heilsansage geht Jesus über die Umkehr- und Gerichtsbotschaft Johannes des Täufers hinaus. Dass Gottes Herrschaft in Jesu Taten und Worten verwirklicht wird, wird Markus im Folgenden darstellen.

Diese Herrschaft Gottes erhält dann im zweiten Teil von Jesu Äußerung in Markus 1,15 zwei ihr gebührende Verhaltensaufforderungen, die sich an alle richten, die an der Königsherrschaft Gottes Anteil haben wollen: Umkehr und Vertrauen in das Evangelium. Mit Umkehr meint Jesus wie Johannes (Markus 1,4f.) eine Rückkehr zu einer Praxis, die sich an der Tora und ihren Geboten orientiert, und die Gottes- und Nächstenliebe nicht nur innerlich, sondern praktisch verwirklicht (Markus 10,17–27; 12,28–34). Umkehr meint eine Abkehr von den populären zeitgenössischen Werten (Aufstieg und Herrschaft über andere) hin zu einer ganz an Gott und am bedürftigen Mitmenschen orientierten Gegenpraxis.

Mit der Forderung eines festen Vertrauens ins Evangelium erscheint das Evangelium als eine räumliche Größe, der man sich zuwenden und in die man sich regelrecht hineinbegeben kann und soll. Hier zeigt sich deutlich das mythische Kolorit des Markusevangeliums. Charakteristisch für den Mythos ist ein ganzheitliches Einheitsdenken. Die Zeit zerfällt nicht in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern alles gehört zusammen und was vergangen ist, prägt nach wie vor die Gegenwart. Auch Orte und Zeiten, Inneres und Äußeres, Naturphänomene und geschichtliche Ereignisse sind allesamt miteinander verwoben.

So lassen sich auch Umkehr und Glaube als analoge und sich gegenseitig bedingende Phänomene verstehen. Wer sich einlässt auf das Gegenevangelium Gottes, der kehrt automatisch um vom Zeitgeist, der von Statusstreben und Ausgrenzung bestimmt ist. Ermöglicht werden Umkehr und Vertrauen durch den göttlichen, lebensfördernden Geist, den Jesus unter den Menschen ausbreitet. Bei seiner Taufe ist dieser Geist in ihn hineingefahren (Markus 1,10), sein gesamtes Wirken ist von diesem Geist bestimmt (Dämonenaustreibungen spielen deshalb eine wichtige Rolle) und am Kreuz wird Jesus mit seinem letzten Atemzug den Geist wieder ausatmen.

Spätestens ab diesem Zeitpunkt kommt der gute göttliche Geist dann allen Menschen zugute. Als erster kommt unter dem Kreuz ausgerechnet ein römischer Zenturio in den Geistgenuss, wovon sein Bekenntnis, dass Jesus wahrhaftig Sohn Gottes gewesen sein muss, Zeugnis gibt (Markus 15,39). Das eine Evangelium, das nach Markus 1,14f. Gottes Königsherrschaft zum Inhalt hat und nach Markus 1,1 (der Überschrift des gesamten Markusevangeliums) zugleich auch Jesus Christus (den gesalbten, auserwählten Propheten, Messias und Heilskönig Gottes) wird dabei als ein mythischer Raum verstanden. In ihn begibt sich hinein, wer das Markusevangelium hört oder liest, dabei vom Geist Gottes ergriffen und so auf den Weg der Umkehr und des Vertrauens geführt wird.

Markus 1,15 verdeutlicht, dass es kein „Weiter so!“ geben kann, sondern dass die von Gott gesetzte Zeitenwende angebrochen ist. Als etwas völlig Neues, dessen Schwelle überschritten worden ist, werden die Mittel der herkömmlichen Sprache gesprengt. Zeiten und Orte, Konzepte und populäre Werte kommen in diesem Schwellenzustand ins Rutschen. Der lang ersehnte Hoffnungstraum wird endlich Wirklichkeit inmitten des Kriegstraumas. Alles wird neu und anders.

Genau das hatte bereits das erste Wort des Markusevangeliums treffend zum Ausdruck gebracht: „Anfang (archē) des Evangeliums Jesu, des Gesalbten, Sohn Gottes“ (Markus 1,1). Neben „Anfang“ heißt archē auch „Ursprung“, „Macht“ oder „Herrschaft“. Alles klingt im Resonanzraum des Markusevangeliums an. Eine neue Herrschaft beginnt, die ihren Ursprung im gekreuzigten Jesus hat, der als Gottes endzeitlicher Gesalbter die eigentliche Macht über Himmel und Erde hat. Das „Gegenevangelium“ des Markus ist in seiner Zeit mit dieser Botschaft radikal und anstößig gewesen. Es bleibt zu hoffen, dass auf den Veranstaltungen des Kirchentages viel von dieser ursprünglichen Anstößigkeit und der mit ihr verbundenen Hoffnung für die Geschundenen und Traumatisierten wiederentdeckt wird.


Alle Eule-Beiträge zum Evangelischen Kirchentag 2023 in Nürnberg.


Die Eule auf dem Kirchentag 2023

Vom 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag 2023 berichtet Eule-Redakteur Philipp Greifenstein vom 7.-11. Juni aus Nürnberg und Fürth. In einem fortlaufenden Blog wird Philipp „Splitter“ vom Geschehen einsammeln: Kleine Geschichten, Themen und Personen, die andernfalls (und anderswo) keine Aufmerksamkeit bekommen. Und es wird auch kurze „Splitter“ über zentrale Veranstaltungen und Meldungen geben. Gesplittert wird ab Mittwochabend hier.

Außerdem wird es im Magazin einige Artikel geben, die das Geschehen kontextualisieren und die großen Debatten des Kirchentages in Nürnberg abbilden, mit den #LaTdH am Sonntag als Überblick über das Geschehen bis dahin.

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