Wenn wir Freunde wären, dann …
Der Streit um Außenminister Johann Wadephuls Syrien-Diagnose offenbart, wie gering christliche Orientierung bei CDU/CSU geschätzt wird. Außerdem: Kritik an Missbrauchsaufarbeitung & EKD-Synode in Dresden.

Liebe Eule-Leser:innen,
auf geht’s nach Dresden! Von Sonnabend an werde ich aus meiner alten Heimatstadt von der diesjährigen Tagung der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) berichten. Einen Vorbericht zur Synodentagung gibt’s morgen hier in der Eule, darin u.a. Informationen zu den wichtigen Themen der Tagung: Friedensdenkschrift, „Kirche und Macht“ und „Missbrauch evangelisch“.
Zu all diesen Themen finden sich im Magazin schon viele Beiträge, die zur aktuellen Befassung in Dresden hinführen – und wichtiger noch – die Themen angemessen vertiefen. Hier also noch mal die Links zu den Eule-Themenschwerpunkten „Friedensethik“, „Macht in der Kirche“ und „Missbrauch evangelisch“.
Direkt im Anschluss an die mit rassistischen Motiven unterlegte „Straßenbild“-Debatte, die von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ausgelöst wurde und das Land einige Wochen lang beschäftigt hielt, gönnen uns CDU und CSU in dieser Woche einen neuen Aufguss der Migrations-Debatte. Diesmal geht es um Kritik am Bundesminister des Auswärtigen, Johann Wadephul (CDU), der sich bei einer Syrien-Reise davon überzeugte, dass eine Rückkehr zum jetzigen Zeitpunkt für viele der von dort vor Krieg und Verfolgung geflohenen Menschen kaum möglich ist. Wadephuls Eindrücke entlarven die Drohungen der Union mit Abschiebungen als eine unsachgemäße und bigotte Symbolpolitik.
In der Sache hat Wadephul recht. Das müsste die gesamte Bundesregierung und auch jedes Mitglied der CDU/CSU-Fraktion eigentlich wissen. Ganz unabhängig davon, ob man sich nun – wie der Bundeskanzler – eine zügige Rückkehr von Syrer:innen wünscht oder nicht. Vor seiner Fraktion erklärte Wadephul sein Agieren auch mit seinem christlichen Glauben. Und die Reaktionen darauf sprechen Bände.
Die aktuelle Debatte ist ein Musterbeispiel dafür, wie CDU/CSU versuchen, zulasten von Migrant:innen innenpolitische Punkte zu erzielen. Die Union meint, mangels anderer Erfolge ihrer Regierungsarbeit müsse sie abermals Härte in der Asyl- und Migrationspolitik zeigen. Dass dieser Kurs am Ende nicht nur den Rechtsextremen in die Karten spielt, sondern schlicht auch schlechte Regierungs-PR ist, scheint in der Union nur einer Minderheit aufzugehen. Auch die Ampel-Regierung hatte sich beharrlich selbst schlechtgeredet. Am Ende gab es vorzeitige Neuwahlen. Nico Fried kommentiert im STERN:
„Die Minderung der Asylbewerberzahlen und die Bekämpfung der illegalen Zuwanderung sind die einzigen Nuggets, die die Union bisher im Sieb der Regierungsarbeit gefunden hat, hineingespült nicht zuletzt auch von Maßnahmen der Vorgängerregierung und – Ironie der Geschichte – vom Ende des Bürgerkriegs in Syrien. Deshalb muss es immer weiter gehen, raus, raus, weg mit den menschlichen Relikten der schlimmen Merkel-Politik.“
Deutsche Innenpolitik vs. die Lage in Syrien
„Deutschland dreht sich mal wieder um sich selbst“, und die Medien haben mit ihrer Hauptstadtberichterstattung daran auch einen Anteil, diagnostiziert Klaus Raab im Medienwatchblog Altpapier. Die Situation in Syrien, in die hinein Menschen zurückkehren oder gar abgeschoben werden sollen, rückt in den Hintergrund. Dabei wissen „wir“ doch eine Menge! Syrien gehört sicher nicht zu den weißen Flecken der Weltkarte, von denen kaum Nachrichten zu uns durchdringen. Nicht zuletzt können wir auf diejenigen hören, die zum Teil seit über 10 Jahren unsere unmittelbaren Nachbar:innen sind.
Im Podcast „Der Tag“ des DLF befragt Moderatorin Josephine Schulz den syrisch-deutschen Journalisten Mohammad Rabie. Er ist in seine syrische Heimat zurückgekehrt, um beim Wiederaufbau zu helfen – und weil er sich in seiner neuen Heimat Deutschland aufgrund der Merzschen Kanzlerreden nicht mehr willkommen fühlte. Er schildert die aktuelle Lage im Land ausführlich und nachvollziehbar:
Außerhalb des Zentrums der Hauptstadt Damaskus und eines Küstenstreifens herrsche eben keine verlässliche Sicherheit, durch die Rückkehr von 1 Million Flüchtlingen aus den unmittelbaren Nachbarländern ist die Wohnungs- und Versorgungslage angespannt, die Infrastruktur ist flächendeckend zerstört. Unter diesen Bedingungen hält er eine Rückkehr von Geflüchteten – gerade von Familien mit Kindern, die sich in den letzten Jahren in Deutschland ein neues Leben aufgebaut haben – für sehr unwahrscheinlich.
Außerdem erklärt Rabie die schwierigen Formalitäten rund um Reisen in die (alte) Heimat: Eine Vorbedingung für eine mögliche freiwillige Rückkehr ist sicher, dass sich Geflüchtete vor Ort ein Lagebild machen können. Steht unser Haus noch? Sind Familienmitglieder und Nachbarn am Leben? Über 100.000 Menschen gelten nach dem Syrien-Krieg als verschollen, Kriegsverbrechen sind nicht aufgeklärt, trotz des Sturzes des Assad-Regimes fürchten Menschen politische Verfolgung.
Viele Syrer:innen trauen sich aber nicht, aus Deutschland auszureisen. Sie fürchten, ihre Aufenthaltstitel damit in Gefahr zu bringen. So wurde die Lage bereits auf dem 25. Berliner Symposium zum Flüchtlingsschutz im Sommer geschildert (s. „Re:mind“-Newsletter vom 5. September).
Was will die Union?
Bisher haben obendrein nur wenige hundert syrische Geflüchtete das Angebot wahrgenommen, mit einer finanziellen Anschubfinanzierung in ihr Heimatland zurückzukehren. Die berichteten Zahlen weichen gelegentlich voneinander ab, deutlich mehr als 2.000 Personen werden es Stand November 2025 nicht sein. Dem gegenüber stehen jedoch – wie im „Re:mind“-Newsletter im September berichtet – über 100.000 Syrer:innen, die sich bereits erfolgreich um eine deutsche Staatsbürgerschaft bemüht haben und 900.000 Syrer:innen mit gültigen Aufenthaltstiteln, häufig beinhalten diese auch den Zugang zum Arbeitsmarkt.
Syrer:innen bilden nach Türk:innen und Ukrainer:innen die drittgrößte Gruppe von Migrant:innen in Deutschland. Schaut man auf das Engagement der Geflüchteten und ihrer Unterstützer:innen und nicht immer in Angststarre auf die AfD-Hetze, ist die Integration der Syrer:innen – und zwar trotz aller Hürden, die ihnen in Deutschland in den Weg gelegt wurden und werden – eine Erfolgsstory.
Wer wirklich etwas für den Wiederaufbau Syriens und die Rückkehr von Menschen in ihre Heimat tun will, müsste sich für eine Aufarbeitung der Kriegsverbrechen und eine Verfolgung der Täter einsetzen, Syrer:innen sichere Aufenthaltsstatus ermöglichen, so dass sie zwischen Deutschland und Syrien pendeln können. Dazu gehört auch, die Drohung mit Abschiebungen fallen zu lassen, die in der syrischen Diaspora natürlich Ängste schürt. Ob ein Bundesminister des Innern wie Alexander Dobrindt (CSU), der sogar mit den afghanischen Taliban „Abschiebungen von Straftätern“ vereinbart, dazu willens ist? Ist die Union zu einem verbindlichen, nachhaltigen und – ach gar – großzügigen Beitrag zum Wiederaufbau des zerstörten Landes bereit?
Deutsche Befindlichkeiten
Das bringt uns zum ärgerlichsten Teil der Syrien-Wadephul-Aufregung. Außenminister Wadephul hatte die Lage in Syrien vor Ort begutachtet und war zum Schluss gekommen, eine baldige Rückkehr der Geflüchteten sei wohl eher nicht zu erwarten, denn:
„Man kann gar nicht anders, als sich hier erinnert [zu] fühlen an die Szenen, die wir nur von Bildern kennen, Deutschland 1945. Ein dermaßen großes Ausmaß an Zerstörungen habe ich persönlich noch nicht gesehen, habe ich mir auch nicht vorstellen können.“
In einer Sitzung seiner Bundestagsfraktion in dieser Woche erklärte Wadephul, er habe von diesem Reise-Statement auch nichts zurückzunehmen. Über den historischen Vergleich mokierten sich zahlreiche Unions-Politiker, als ob es sich bei den Zerstörungen durch den Bombenkrieg der Alliierten gegen Deutschland während des 2. Weltkrieges um eine historische Singularität handeln würde. Verwechseln sie den Bombenkrieg wirklich mit dem Holocaust?
Flächenbombardements mit vielen tausenden Opfern und Ruinen-Städte gab es nicht nur während des 2. Weltkrieges, sondern auch seither in vielen Ländern – in der Sowjetunion, in Polen und – jüngeren Datums – in der Ukraine und im Gaza-Streifen. Wer einen solchen historischen Vergleich ablehnt, markiert mindestens die eigene Geschichtsvergessenheit, wenn nicht gar deutschnationale Engstirnigkeit.
In der Fraktion erklärte Wadephul sein politisches Handeln und Sprechen auch mit seinem christlichen Glauben. Seine offenbar emotionale Rede, in der er auch sagte, er sei „kein Feigling“, wurde von ein paar seiner Fraktionskollegen, die lieber anonym bleiben wollten, nach der Sitzung gegenüber Reporter:innen von SPIEGEL, STERN und WELT als „schlimm“ und „desaströs“ zurückgewiesen. Einen besonders geschwisterlichen Umgang mit dem eigenen Parteifreund und Außenminister stellen solche Kommentierungen sicher nicht dar. Man könnte sie sogar feige nennen, denn in der Sitzung wollte Wadephul übereinstimmenden Medienberichten zufolge niemand rhetorisch zu Leibe rücken.
Die Union und die Kirchen
Die Unions-Fraktion hat sicher nicht die Deutungshoheit darüber, was heute als legitimer Ausdruck christlicher Verantwortungsbereitschaft in der Politik zu gelten hat. Einen bei internationalen Partnern und parteiübergreifend für seine fachliche Expertise geschätzten Außenminister wegen Interviewaussagen auf einer Auslandsreise durch die nationale Presselandschaft zu zerren, ist obendrein ein Ausweis besonderer strategischer Blödheit. Vor allem, da sich die inhaltlichen Differenzen zwischen Kanzler und Außenminister, wie beide betonen, in engen Grenzen halten.
Die Akteur:innen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) waren jedenfalls im Sommer hocherfreut, dass der Bundesminister des Auswärtigen, trotzdem er gerade erst von einer Reise in den Nahen Osten zurückgekehrt war, als einer der wenigen Bundesminister und als einziger CDU-Politiker der ersten Garnitur zur späten Stunde bei ihrem Jahresempfang in der Hauptstadt vorbeischaute. Sein Besuch und der warmherzige Empfang waren Zeichen dafür, dass man trotz mancher Meinungsverschiedenheit – z.B. bzgl. der Unterstützung der Seenotrettung auf dem Mittelmeer – doch ein konstruktives und vertrauensvolles Miteinander sucht.
Dass es zwischen Kirchen und Union im Moment konfliktuös zugeht, ist keine Neuigkeit. Vor allem Unions-Politiker versuchen, auch in diesen Tagen wieder, der Kirche daraus einen Strick zu drehen. Irgendwann aber muss man doch auch in der Union mal den Gedanken wagen, dass womöglich nicht die Kirche, sondern man selbst für die Entfremdung verantwortlich ist.
Beim Empfang der gastgebenden sächsischen Landeskirche (EVLKS) während der Tagung der EKD-Synode in Dresden am Samstagabend, der formschön im sächsischen Landtag stattfinden wird, lässt sich Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), wie der Eule von der EVLKS bestätigt wurde, vom Staatsminister für Kultus, Conrad Clemens (CDU), vertreten. Clemens wird am Sonntagvormittag auch das Grußwort der Staatsregierung im Plenum halten. Bei der Tagung in Würzburg 2023 delektierte übrigens Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) die Abendgesellschaft mit einer launigen, mehr als halbstündigen Rede. Und in Nürnberg 2024 beehrte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) die Landeskirche und Gäste aus der gesamten Republik als Gastgeber eines Empfangs und Teilnehmer einer Podiumsdiskussion zum Antisemitismus mit kontroversen Einlassungen.
Weitere Gelegenheiten, der zunehmenden Entfremdung zwischen Kirche(n) und Union entgegenzuwirken, bieten zeitgleich am kommende Montagabend der St.-Michael-Jahresempfang des Katholischen Büros in Berlin und der politische Empfang auf der EKD-Synodentagung, zu dem turnusgemäß der Evangelische Arbeitskreis der CDU/CSU (EAK) einlädt. Während bei ersterem hoffentlich zusätzlich zu Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auch (Spitzen-)Politiker der Union aufkreuzen werden, müssen die Synodengänger:innen in Dresden sich mit dem EAK-Vorsitzenden Thomas Rachel (CDU) als Redner begnügen. „Ohne Redebeitrag“ wird auch der Generalsekretär der „Sachsen-Union“ Tom Unger teilnehmen, teilte der EAK auf Nachfrage der Eule mit.
Bitte nicht falsch verstehen! Thomas Rachel ist seit Mai 2025 immerwegs Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Für die Kirchen ist er damit ein wichtiger Ansprechpartner und politischer Bezugspunkt. Aber Rachel ist nicht nur seit über 20 Jahren Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), sondern seit zehn Jahren auch Mitglied des Rates der EKD. Freunde trifft man gerne wieder, auch und gerade wenn es weniger werden.
Aktuell im Magazin
Der gute Hirte: Was ist eigentlich Pastoralmacht? – Elis Eichener
Über einen guten Umgang mit der Macht des Sorgens in der Kirche schreibt Elis Eichener, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Praktische Theologie der Ev.-Theol. Fakultät und am Institut für Religion und Gesellschaft der Ruhr-Universität Bochum. Er erklärt, wie Pastoralmacht mit dem französischen Philosophen Michel Foucault zu verstehen ist – und wie sie konstruktiv und kritisch eingehegt werden kann. Ein „Must-Read“ im Themenschwerpunkt „Macht in der Kirche“.
Wehrpflicht-Debatte: „Der Bedarf wird massiv wachsen“ – Interview mit Gregor Rehm
Wie sich die Kirche für Wehrdienstverweigerer einsetzt, erklärt im Eule-Interview Gregor Rehm, Friedensbeauftragter der Evangelischen Kirche der Pfalz sowie Mitglied des Vorstandes der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK). Außerdem enthält das Interview einen Ausblick auf die neue Friedensdenkschrift der EKD.
Friedensethik: Unter den Waffen schweigen die Gesetze? – Lukas Johrendt
Kann Krieg rechtens sein und rechtmäßig geführt werden? Eine friedensethische Orientierung von Lukas Johrendt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Evangelische Theologie der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg. Was bedeuten Recht zum Krieg, Recht im Krieg und Recht nach dem Krieg heute in einer Perspektive des Gerechten Friedens?
Christopher Beschnitt berichtet für die KNA über Kritik an der Augsburger Missbrauchsstudie, die ich in der vergangenen Woche im „Re:mind“-Newsletter erwähnt hatte. HistorikerInnen kritisieren die Methodik der Studie und dass Betroffenenperspektiven nicht ausreichend gewürdigt würden. Auch das Fehlen eines Falles, über den Daniel Deckers jüngst in der FAZ (€) berichtete, wird kritisiert. Das Bistum und die Unabhängige Aufarbeitungskommission verteidigen ihr Vorgehen, auch mit dem Hinweis auf eine weitere Studie, die an der LMU München verfasst wird.
Mir scheint, dass hier den Verantwortlichen mehrere Probleme vor die Füße fallen, die, wenn nicht als Konstruktionsfehler der katholischen Aufarbeitung, so doch als nicht intendierte Folgen des Betriebs unvermeidlich sind: Die Nicht-Beachtung von Missbrauchstaten an Erwachsenen, das unheitlichliche Design der Aufarbeitungsstudien der (Erz-)Bistümer und die strukturelle Überforderung von ehrenamtlichen Mitgliedern der Aufarbeitungskommissionen.
All das geht am Ende auf die Vereinbarung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) mit dem Unabhängigen Bundesbeauftragten gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen (UBSKM), Johannes-Wilhelm Rörig, zurück. Eine Problemlage, vor der in ähnlicher Weise auch die Unabhängigen Regionalen Aufarbeitungskommissionen (URAKs) in der evangelischen Kirche und Diakonie stehen (wir berichteten). Dazu wird es auf und nach der EKD-Synode sicher neue Erkenntnisse geben.
Wenn Sie wollen / Du willst, lesen wir uns in den kommenden Tagen wieder! Zum Beispiel gleich morgen im Synodenvorbericht im Online-Magazin. Ich freue mich auf die achte Tagung der EKD-Synode, von der ich berichten werde. Die „Friedenssynode“ 2019 in Dresden war „meine“ erste. Damals noch mit einem Live-Blog und einem bemerkenswerten Video-Interview: „Es ist auch schön, das man merkt, wie die Synode lernt.“ Hei ja, wir werden alle alt!
Ein schönes Wochenende wünscht
Philipp Greifenstein
Ein guter Satz
„Wer Verfehlung zudeckt, stiftet Freundschaft; wer aber eine Sache aufrührt, der macht Freunde uneins.“
– Sprüche 17, 9 (LUT), womöglich ungeeignet für einen sensiblen Umgang mit Macht in der Kirche
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