Analyse #digitaleKirche & Corona

#digitaleKirche & Corona – Folge 4: Gemeindewebsites

Es gibt Nachschlag! Das Zentrum aller Digital-Aktivitäten von Kirchengemeinden sollte die eigene Website sein, empfiehlt Philipp Greifenstein im vierten Teil unserer Serie „#digitaleKirche & Corona“.

Kirchengemeinden streamen ihre Gottesdienste, posten Mikro-Andachten auf Instagram und bieten Podcasts und andere Audioformate an – während der Corona-Krise wurden auch im Netz viele kreative Projekte gestartet. Philipp Greifenstein plädiert in dieser neuen Ausgabe von „#digitaleKirche & Corona“ dafür, die Gemeindewebsite zum Zentrum des digitalen Engagements zu machen.

Gemeindewebsites sind zunächsts Visitenkarten im Netz, und sollten die wichtigen Informationen für Neulinge ohne Hürden anbieten. Aber man kann auf ihnen auch das multimediale Engagement der Gemeinde bündeln, und so digital souverän handeln. Die Corona-Krise zeigt auch: Da gibt es noch viel zu tun!

Mehr:

Special: Zukunft Gemeinde

Die Kirchengemeinde ist in Verruf geraten: Kirchenreformer:innen gilt sie als Auslaufmodell. Das ist vielleicht vorschnell gedacht, denn immer noch leben und glauben viele Menschen in der Gemeinschaft ihrer Kirchengemeinde. Besser gemacht, können Gemeinden auch in Zukunft Orte sein, an denen Glaube geteilt wird und Menschen Anschluss finden. In einem „Zukunft Gemeinde“-Special beleuchten wir darum diesen Sommer, welche Rolle Gemeinden auch in Zukunft spielen werden – und wie sie sich schon heute verändern.

Natürlich bleibt Die Eule auch an Themen der digitalen Kirche weiter dran – komme, was wolle. Unser Redakteur Philipp Greifenstein (@rockToamna) steht darüber hinaus als Gesprächspartner und Referent zu Themen der Kirche im digitalen Raum zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Eure Kommentare und Fragen zu Gemeindewebsites sowie anderen Themen der Kirche im digitalen Raum hier in der Kommentarspalte!