In drei kurzen Videos analysiert unser Redakteur Philipp Greifenstein in diesem Sommer die #digitaleKirche während der Corona-Krise. In der ersten Folge von “#digitaleKirche & Corona” wirft er einen Blick zurück auf die vielen digitalen Gottesdienste, die seit Beginn der Corona-Krise in Deutschland entstanden sind.
Was lässt sich jetzt schon aus der neuen Begeisterung für digitale Formate ableiten? Welche Formate haben besonders gut funktioniert? Und was bringt die Zukunft?
Mehr:
- Die midi-Studie „Digitale Verkündigungsformate während der Corona-Krise“ von Daniel Hörsch (@dahoe1974) bietet einen erste Analyse des Geschehens.
- Im Artikel „Digitale Gottesdienste: Lohnt sich das Streamen?“ zeigt Selina Fucker (@selinafui2), welche Entwicklung digitale Gottesdienste und Verkündigungsformate auf YouTube in den vergangenen Monaten genommen haben.
- Im Interview mit Hanno Terbuyken (@dailybug) klären wir, wie „das Neue auf Dauer gestellt“ werden kann, und welche digitalen Werkzeuge Gemeinden heute brauchen.
- Über die #digitaleKirche im Krisen-Modus haben wir bereits Ende März mit Tobias Sauer (@sigmahlm) gesprochen. Er meint: „Die Krise ist kein Ort für Wachstumsfantasien“.
#digitaleKirche & Corona
In den kommenden Wochen setzen wir die Serie “#digitaleKirche & Corona” auf YouTube und hier im Magazin fort. In den zweiten Folge greift Philipp Greifenstein (@rockToamna) in das digitale Handwerkszeug für Kirchgemeinden: Nicht nur in der Corona-Krise sind Newsletter und Messenger-Dienste für die Arbeit in Kirchgemeinden unverzichtbar.
Wir freuen uns auf Eure Kommentare und Fragen zu digitalen Gottesdiensten und anderen Themen der Kirche im digitalen Raum hier in der Kommentarspalte!
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