Unter Heiden

Unter dem Titel Unter Heiden schreibt Philipp über seine ostdeutsche Heimat, über Ränder und Randständiges. Es geht um Vorurteile, Lebenserfahrungen und Perspektiven. Es geht um Arbeit, Leben und Glauben. Ältere Ausgaben der Kolumne, die zunächst bei theologiestudierende.de lief, findet ihr auf Philipps Blog.

Foto: Alexander Henke (Unsplash)

Unter Heiden (27): Corona-Sucksen

Die Republik rätselt erneut über die Sachsen: Weil im Freistaat Corona besonders grassiert, werden liebgewonnene Vorurteile zur Erklärung herangezogen. So kann man sich von den politischen Folgeschäden ablenken.
Foto: Marcus Lenk (Unsplash)

Unter Heiden (26): Wir Ossi-Versteher!

Bei all dem Bohei um den Osten zum 3. Oktober bekomme ich Fluchtreflexe. Über welches Land reden die eigentlich? Eine deutsche Erkundung:

Unter Heiden (25): Strukturwandel der Nichtöffentlichkeit

Was alle betrifft, muss alle angehen. Wie steht es um die Zivilgesellschaft im ländlichen Raum, nicht nur im Osten? Wie lebt es sich unter Heiden ohne Öffentlichkeit?
Foto: Yerodin Quarzen (Flickr), CC BY-SA 2.0

Unter Heiden (24): Grau ist alle Praxis

Wer mit Rechten redet, muss eine coldhearted bitch sein. In Gera wurde an der Ökumenischen Akademie das "Mit-Rechten-reden" in die Tat umgesetzt. Über "Schuldkult" und Vergangenheitsbewältigung diskutierten Per Leo, Stephan Brandner (AfD) und Stefan Gruhner (CDU).
Foto: Daan Stevens (Unsplash)

Unter Heiden (23): Der gesellschaftliche Zusammenhalt wird überschätzt

Der gesellschaftliche Zusammenhalt wird aus Nostalgie heraus beschworen. So viel Vergangenheit will ich mir nicht zumuten.