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Mit Rechten reden

Sollte man mit Rechtspopulisten und Rechtsradikalen sprechen? Wie kann eine Diskussion so geführt werden, dass Grundrechte und Menschenwürde gewahrt werden? Über Diskursverschiebungen und Strategien der Neuen Rechten und das Dagegenhalten der Zivilgesellschaft.

Uns ist ein Sündenbock geboren! – Die #LaTdH vom 23. Dezember

Schuld wird man nicht einfach los, indem man nur kräftig einen Sündenbock durch die Straßen treibt. Außerdem: #sagenwasist, Weihnachtsgrüße und #mitRechtenreden.
Foto: Yerodin Quarzen (Flickr), CC BY-SA 2.0

Unter Heiden (24): Grau ist alle Praxis

Wer mit Rechten redet, muss eine coldhearted bitch sein. In Gera wurde an der Ökumenischen Akademie das "Mit-Rechten-reden" in die Tat umgesetzt. Über "Schuldkult" und Vergangenheitsbewältigung diskutierten Per Leo, Stephan Brandner (AfD) und Stefan Gruhner (CDU).
Bild: Montage, Foto: Jason Rosewell (Unsplash)

„Mit Rechten reden“: Ein Streitgespräch

Thomas Arnold hat auf dem Katholikentag eine Podiumsdiskussion mit einem AfD-Politiker moderiert. Mit ihm diskutiert unser Redakteur Philipp Greifenstein über den "Doppelbeschluss von Dortmund" und darüber, wie man mit Rechten reden kann.
Foto: Daan Stevens (Unsplash)

Unter Heiden (23): Der gesellschaftliche Zusammenhalt wird überschätzt

Der gesellschaftliche Zusammenhalt wird aus Nostalgie heraus beschworen. So viel Vergangenheit will ich mir nicht zumuten.
Bild: Kirchentagslogo (DEKT), Westfalenhalle in Dortmund (Tbachner/Wikipedia), CC BY-SA 3.0

Warum der AfD-Boykott klug und richtig ist

Der Kirchentag wird keine AfD-Politiker nach Dortmund einladen. Wie ist es zum Umdenken des Kirchentages gekommen? Wir haben uns die Vorgeschichte angeschaut und bei Christina Aus der Au nachgefragt.