Missbrauch evangelisch

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Kurschus unter Druck – Die #LaTdH vom 19. November

Der EKD-Ratsvorsitzenden Annette Kurschus wird vorgeworfen, missbräuchliches Verhalten gedeckt zu haben. Außerdem: Kirchenmitgliedschaft unter dem Mikroskop und ein Wortschatz.
Bild: DNK.Photo (Unsplash), Logo EKD
Kirche

BeFo der EKD: „Wir sind in höchstem Maße besorgt“

Die Sprecher:innen der Betroffenen im EKD-Beteiligungsforum nehmen in einer eigenen Erklärung zu den Entwicklungen rund um die EKD-Ratsvorsitzende Kurschus Stellung. Grundsätzlich gelte es, Betroffenen Glauben zu schenken.
Foto: Barbara Frommann/EKvW
Kirche

Muss Kurschus gehen?

Die Missbrauchsvorwürfe in Siegen lasten auf der EKD-Ratsvorsitzenden. Muss Annette Kurschus als leitende Geistliche ihrer Landeskirche und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche zurücktreten? Ein Kommentar.
Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der EKD, Foto: EKD / Michael McKee
Kirche

Missbrauchsvorwürfe in Siegen: Alles sauber?

Die Missbrauchsvorwürfe in Siegen kratzen an der Glaubwürdigkeit der EKD-Ratsvorsitzenden Annette Kurschus, die Präses der Kirche von Westfalen ist. Wie geht die Evangelische Kirche von Westfalen mit dem Fall um?
Synoden-Präses Anna-Nicole Heinrich, Foto: EKD
Kirche

EKD-Synodenpräses Heinrich: „Ich habe nicht geklatscht“

Die Tagung der EKD-Synode in Ulm ist wegen des Bahnstreiks unterbrochen. Synoden-Präses Anna-Nicole Heinrich erklärt die Reaktion auf das Statement von Annette Kurschus zu den Missbrauchsvorwüfen in Siegen: