Was ist Deine EHRENSACHE? – Die komplette 2. Staffel

Wir stellen Menschen vor, ohne die Kirche nicht denkbar ist. Im Podcast „EHRENSACHE“ mit Lisa Menzel kommen Ehrenamtliche zu Wort und erzählen von ihrem Ehrenamt. Das war die 2. Staffel:

Beim Eule-Podcast „EHRENSACHE“ dreht sich alles um das Thema Ehrenamt. Podcast-Host Lisa Menzel kommt mit Menschen ins Gespräch, die sich in der Kirche ehrenamtlich engagieren. In der Berichterstattung über die Kirchen geht es häufig um Spitzenfunktionär:innen und hauptamtliche Priester und Pfarrer:innen, dabei wird Kirche von so viel mehr Menschen „gemacht“. Wir wollen die Menschen vorstellen, ohne die Kirche nicht denkbar ist! Das Ehrenamt ist ein Schatz!

In der 2. Staffel von „EHRENSACHE“ von März bis Juli 2023 haben neun weitere Menschen sich und ihr Ehrenamt in der Kirche vorgestellt, z.B. als „Grüne Dame“, als Seenotrettungs-Unterstützerin, als Kigo- und Kinderfreizeit-Mitarbeiter oder Ministrantin. In der letzten Episode der Staffel erklärt Pfarrerin Kristin Mette von der Ehrenamtsakademie der sächsischen Landeskirche, wie sich die Kirche verändern muss, um das Ehrenamt in Zukunft zu stärken.

Wir freuen uns auf Feedback: Sag uns Deine Meinung! Wie hat Dir die 2. Staffel gefallen? Über welche Ehrensachen würdest Du gerne noch mehr erfahren?

Moderiert wird „EHRENSACHE“ von Lisa Menzel, die selbst ehrenamtlich in der Kirche engagiert ist. Als EKD-Synodale berät und entscheidet sie über die Zukunft der Evangelischen Kirche mit. Der „EHRENSACHE“-Podcast wird von ruach.jetzt im Auftrag der Eule produziert. In der Pilotstaffel im Herbst und Winter 2022 sind sechs Episoden entstanden, die bereits einen guten Einblick in die Vielfalt des Ehrenamts in den Kirchen geben. In den Shownotes zu jeder Episode finden die Hörer:innen außerdem wichtige Lesehinweise auf Beiträge der Eule und von anderen Medien.

Den „EHRENSACHE“-Podcast kannst Du direkt hier im Magazin, auf Spotify oder Apple Podcasts sowie im eigenen Feed (https://eulemagazin.de/show/ehrensache/feed/mp3/) hören.

Hier findest Du alle zehn Episoden der 2. Staffel im Überblick:


EHRENSACHE (7): Gemeinsam retten – Punkt!

Sandra Bils ist evangelische Pastorin und im Ehrenamt für die Rettung von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer engagiert. Im Vorstand von #United4Rescue arbeitet sie daran, Seenotretter:innen auf dem Mittelmeer zu unterstützen. Bekannt geworden ist Bils vor allem mit dem Satz „Man lässt keine Menschen ertrinken! Punkt!“ auf dem Kirchentag in Dortmund 2019. Für ihr Engagement wird sie – wie die gesamte evangelische Kirche – auch kritisiert. Im „EHRENSACHE“-Podcast spricht Sandra Bils über ihr Engagement für #United4Rescue und Wertschätzung für das Ehrenamt in der Kirche.

Sandra Bils arbeitet als theologische Referentin für strategisch-innovative Transformationsprozesse bei midi, der Arbeitsstelle für Mission und Profilbildung von Diakonie und EKD. Sie ist eines der ehrenamtlichen Gründungsmitglieder von „United4Rescue – Gemeinsam Retten e.V.“. Bis heute gehört ihr Satz aus der Abschlußpredigt des Kirchentages 2019 zur zentralen Kommunikation des Bündnisses. Im Gespräch erzählt Sandra, warum ihr die Seenotrettung im Mittelmeer so wichtig ist und wie in ihrem Engagement ihr Glaube konkret wird. Außerdem erklärt sie, was ihr das Ehrenamt bedeutet, warum es nicht zu ihrem Job gehört und warum sie das alles als “Team-Sport” versteht.

EHRENSACHE Nr. 7: Gemeinsam retten – Punkt!


EHRENSACHE (8): „Die neuen Nachbarn willkommen heißen“

Schon fast ihr ganzes Leben lang ist Inge Lux in verschiedenen Bereichen ehrenamtlich aktiv: Bei den Pfadfinder:innen, in der Frauenarbeit und in der Eine-Welt-Arbeit. Seit einigen Jahren auch in der Arbeit mit Geflüchteten im Berliner Stadtteil Marienfelde. Dabei war es zunächst gar nicht so einfach, ein Angebot zu konzipieren, das die neuen Nachbarn, die sie in der Gemeinde willkommen heißen wollten, auch tatsächlich brauchen oder haben wollen. In der achten Folge des „EHRENSACHE“-Podcasts spricht Inge Lux über ihre Ehrenamts-Biographie und die Schönheit und Probleme des Ehrenamts, besonders beim Einsatz für geflüchtete Menschen.

Christin zu sein bedeutet für Inge Lux, nicht nur um sich selbst zu kreisen. Im ökumenischen Team der Ehrenamtlichen sieht Inge Lux sich vor allem als Koordinatorin – und als diejenige, die für die Finanzen verantwortlich ist, damit der Deutschkurs oder die Aktivitäten von Sprachcafé und Frauencafé auch tatsächlich stattfinden können. Als Katholikin ist sie in ihrer Kirche aber immer wieder an die Grenzen dessen gestoßen, wo sie als Frau wirken darf. Ehrenamt ist für sie deshalb auch immer Geben und Nehmen: Sie gibt ihre Zeit und ihr Engagement, ermutigt andere – und erfährt dadurch immer wieder selbst Ermutigung, bekommt viel Wertschätzung zurück und knüpft interkonfessionelle und interkulturelle Freundschaften.

EHRENSACHE Nr. 8: „Die neuen Nachbarn willkommen heißen“


EHRENSACHE (9): Lagerfeuer-Kirche in Pfadi-Kluft

Becca Lögers da Silva ist Theologiestudentin, Pfadfinderin und ehrenamtlich als Diözesankuratin (geistliche Leiterin) beim Diözesanverband Osnabrück der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) aktiv. Im „EHRENSACHE“-Podcast spricht sie über das Pfadi-Dasein und Kirche am Lagerfeuer: Was hat es mit der traditionellen Kluft der Pfadfinder:innen auf sich? Sind alle Pfadis gläubig? Was hat ihr Engagement mit ihrem Glauben zu tun?

Podcast-Host Lisa Menzel ist ein Newbie was das Pfadfinder-Dasein angeht und stellt Becca all die Fragen, die sich eine:r so stellen, wenn man in der Fußgängerzone, auf dem Kirchentag oder beim Gemeindefest auf Pfadis in ihrer traditionellen Kluft trifft: Was macht ihr eigentlich bei euren Treffen? Was sind Pfadfinder-Stämme und welche Verbände von Pfadfinder:innen gibt es? Welche Rolle spielen Natur und Gemeinschaft für die Spiritualität junger Menschen?

EHRENSACHE Nr. 9: Lagerfeuer-Kirche in Pfadi-Kluft


EHRENSACHE (10): „Den Gottesdienst schöner machen“

Stephanie Schweiger ist 19 Jahre alt, kommt aus Niederbayern und engagiert sich sowohl in der Ministrant:innen-Arbeit als auch als Organistin und in der Leitung verschiedener Chöre. Manchmal, so sagt sie in der 10. „EHRENSACHE“-Episode, kann sie den Gottesdienst durch ihre Aufgabe viel intensiver erleben. Das Mehr an Verantwortung kam für sie auch auch mit vielfältigen Möglichkeiten, sich selbst mehr einzubringen und Neues ausprobieren zu können.

Über 350.000 Mädchen und Jungen engagieren sich in Deutschland als Ministrant:innen. Auch wenn die Zahlen – gerade während der Corona-Pandemie – gesunken sind, ist das Engagement von jungen Menschen im Gottesdienst eine oft unterschätzte Ressource in der Kirche. Was machen Ministrant:innen eigentlich im Gottesdienst und außerhalb? Mit ihrer Ehrensache möchte Stephanie dazu beitragen, dass andere den Gottesdienst noch viel schöner erleben können. Was ihr bei der ganzen Sache aber ebenso wichtig ist, sind die Menschen, mit denen sie sich zusammen engagiert oder die sie bei ihrem Engagement unterstützen: Zusammen ist nämlich alles viel schöner.

EHRENSACHE Nr. 10: „Den Gottesdienst für andere schöner machen“


EHRENSACHE (11): „Das Schönste ist das Gemeinschaftsgefühl“

Obwohl er inzwischen als Ingenieur in München arbeitet, ist Philipp Koch dem Ehrenamt in seiner Heimat im Harz treu geblieben. Schon seit vielen Jahren engagiert er sich als Teamer für die Clausthaler Kinderfreizeit, seit einigen Jahren auch in der Leitung. Früher war er selbst als Teilnehmer auf der Dänemark-Freizeit dabei, heute geht es Philipp und dem Team vor allem darum, die Freizeit für alle gleichermaßen schön zu gestalten. Und damit ist das etwa zehnköpfige Team rund um die beiden Leitungspersonen eigentlich das ganze Jahr über beschäftigt: Haus buchen, Fördermittel einwerben, Anmeldungen koordinieren, Kommunikation mit den Eltern und schließlich die Durchführung der Freizeit selbst.

Philipp erklärt bei „EHRENSACHE“, warum Heimweh letztendlich genauso zur Kinderfreizeit gehört wie der Ausflug in den Freizeitpark oder der Tag am Strand, was das schönste Kompliment an das Team ist, warum das Team sich Gedanken um nachhaltige Ernährung macht und wie sie das alles trotzdem zu einem erschwinglichen Betrag für die Teilnehmenden gestalten können. Besorgt nimmt Philipp wahr, dass es zunehmend weniger vergleichbare Angebote in der Region gibt, obwohl es doch so wichtig ist, Kindern diese besonderen Erfahrungen in der Gemeinschaft auf Zeit zu ermöglichen.

EHRENSACHE Nr. 11: „Das Schönste ist das Gemeinschaftsgefühl“


EHRENSACHE (12): „Zeit-Schenkerin“ am Krankenbett

Alise Höhn ist als „Grüne Dame“ für Patienten im Krankenhaus unterwegs. Seit 18 Jahren besucht sie Menschen, die Begleitung und ein offenes Ohr brauchen. Bei „EHRENSACHE“ erzählt sie von ihrem komplexen und erfüllenden Ehrenamt: Sie lässt sich immer wieder neu auf die Bedürfnisse der Patient:innen ein, die sie besucht. Mal unterstützt sie bei ganz alltäglichen Dingen, mal ist sie Gesprächspartnerin, und manchmal sitzt sie auch einfach nur still neben dem Krankenbett.

Ihr Ehrenamt ist für Alise Höhn vor allem eines: Sinnstiftend. Das motiviert sie seit inzwischen schon 18 Jahren, jede Woche wieder ihren Dienst zu tun. Als Einsatzleiterin in ihrer Einrichtung ist Alise außerdem wichtig, keine andere „Grüne Dame“ oder „Grünen Herren“ alleine zu lassen, sondern danach zu schauen, dass alle den Dienst unbeschadet wieder verlassen. Dafür gibt es zum einen die Schulungen der Einrichtung selbst und auch des „Bundesverbandes Evangelische Kranken- und Alten-Hilfe e.V. (eKH)“, zum anderen aber vor allem auch den Austausch untereinander – im Team direkt nach einer Schicht und auch im Netzwerk der „Grünen Damen und Herren“ darüber hinaus. Seit September 2022 ist auch im Vorstand der eKH engagiert.

EHRENSACHE Nr. 12: Grüne Damen und Herren im Einsatz


EHRENSACHE (13): Brieffreund hinter Gittern

Briefe hat Julia Hahn immer schon gerne geschrieben. Seit einiger Zeit hat sie jedoch einen besonderen Briefkontakt: Sie schreibt Briefe an jemanden, der straffällig geworden ist und aktuell hinter Gittern sitzt. In der 13. Folge von „EHRENSACHE“ erzählt sie, wie man jemandem einen Brief schreibt, den man noch gar nicht kennt, welche Rolle ihr Glaube dabei spielt und wie sie zu diesem besonderen Ehrenamt gekommen ist. Angefangen hat das alles nämlich mit einem besonderen Weihnachtspaket.

Julia engagiert sich beim „Schwarzen Kreuz (Christliche Straffälligenhilfe e.V.)“. Der Verein vermittelt nicht nur Briefkontakte zu Menschen in Haft, sondern organisiert auch eine Weihnachtspaketaktion sowie Besuche und Gruppenaktivitäten im Gefängnis. Julia Hahn erklärt: „Jeder dritte Straftäter wird erneut straffällig. Die Arbeit, die wir beim Schwarzen Kreuz machen, ist auch Resozialisierung“. Interessierte Ehrenamtliche erhalten durch den Verein eine Ausbildung und werden in ihrem Engagement begleitet. Im Gespräch erzählt Julia, warum sie den Kontakt zu den anderen Ehrenamtlichen schätzt, was ihr direktes Umfeld zu ihrem Engagement sagt und warum Empathie für sie die wichtigste Voraussetzung für ihr Ehrenamt ist.

EHRENSACHE Nr. 13: Brieffreund hinter Gittern


EHRENSACHE (14): „Wir befeuern den Ofen!“

Die Leidenschaft fürs Brotbacken war es, die Elke Scheidle überhaupt erst auf die Idee gebracht hat, das erste Mal beim Backhaus der Evangelischen Bekenntniskirche in Gersthofen vorbeizuschauen und ihre Teiglinge zum Backen abzugeben. Was sie dann gefunden hat, ist eine Gemeinschaft, die sie zum Wiederkommen und auch zum Mitmachen animiert hat. Seit einigen Jahren ist sie nun Teil eines ehrenamtlichen Teams von Backmeister:innen, die gemeinsam mit Diakon Christian Wolf an den Backtagen “den Hut aufhaben”.

Zwei Mal im Monat lädt das Backhausteam interessierte Bürger:innen ein, ihre geformten Teiglinge zum Backen im Holzofen vorbeizubringen. Das Team ist dafür verantwortlich, dass der Ofen rechtzeitig angeheizt ist, dass die Brote für die richtige Backzeit im Ofen sind und dass am Ende des Tages alle auch tatsächlich ihre selbst mitgebrachten Teiglinge wieder mitnehmen. Neben diesen öffentlichen Backtagen bietet das Backhausteam von Zeit zu Zeit auch besondere Aktionen für Gruppen und Vereine an. Und, für Elke besonders wichtig: Neben Tipps für das Formen der Teiglinge, das optimale Verhältnis von Mehl und Wasser und welches Mehl am besten verwendet wird, kommen die Menschen am Backhaus auch über Persönliches und über Gott und die Welt ins Gespräch.

EHRENSACHE Nr. 14: „Wir befeuern den Ofen!“ Die Backmeister:innen von Gersthofen


EHRENSACHE (15): Kirche gestalten für kleine Leut‘

„Es gibt viele Dinge, von denen man gar nicht richtig weiß, wenn man nicht schon in der Kirche drin steckt“, aber die Erinnerungen an Kindergottesdienst und tolle Erlebnisse bleiben häufig doch. Justus Kühbacher (21) ist Student und arbeitet ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit mit: In offenen Kinder- und Jugendgruppen, in der Konfirmand:innen-Arbeit und auch im Kindergottesdienst. Die Arbeit im Kindergottesdienst-Team läuft im Vergleich zu seinem übrigen Engagement eher projektbasiert. Einmal pro Monat ein “klassischer Kindergottesdienst” während des Sonntagsgottesdienstes und ca. einmal pro Quartal ein “Gottesdienst für kleine Leut’”, der meistens an einem Samstagvormittag stattfindet und in dem neben Andacht und Bastelaktion oder Theater auch ein gemeinsamer Brunch mit den Eltern dazugehört.

Bei der Planung und Durchführung der Kindergottesdienste übernimmt Justus ganz verschiedene Aufgaben und leitet auch schon mal eine Kleingruppe, erklärt er in der 15. „EHRENSACHE“-Episode. Faszinierend findet er, dass die Kinder immer wieder auch Fragen zum Beispiel zu den Bibelgeschichten stellen, über die er sich vorher noch nie Gedanken gemacht hat. Das mit Abstand schönste Feedback für Justus ist aber, wenn er die ehrliche Freude der teilnehmenden Kinder bei den Mitmach-Aktionen mitbekommt, ein Kind nicht nach Hause gehen möchte, weil es gerne noch weiter basteln möchte oder wenn er im Nachhinein über Jugendleiterin oder Pfarrer von Eltern erfährt, dass ein Kind auch zu Hause begeistert vom Gottesdienst erzählt hat.

EHRENSACHE Nr. 15: Kirche gestalten für kleine Leut‘


EHRENSACHE (16): Die Zukunft des Ehrenamts

Kathrin Mette ist Pfarrerin und arbeitet bei der Ehrenamtsakademie der sächsischen Landeskirche in Meißen. Als Zuständige für Ehrenamtlichenqualifikation hat sie vor allem mit Ehrenamtlichen zu tun, die in der Gemeindeleitung oder im Gottesdienst mitwirken: Lektor:innen, Prädikant:innen, Kirchenvorsteher:innen. Sie versteht sich und ihr Team aber als Anlaufstelle für alle Ehrenamtlichen in und um Kirche und leistet auf Ebene der Landeskirche Lobbyarbeit für das Ehrenamt.

Mit Dr. Kathrin Mette spricht Podcast-Host Lisa Menzel darüber, warum Ehrenamtliche so dringend gebraucht werden und welche Herausforderungen es ganz aktuell für (Landes-)Kirchen beim Thema Ehrenamt gibt. Viele Strukturen in der Kirche sind zum Beispiel eher auf die Bedürfnisse der Hauptamtlichen abgestimmt (gerade auch bei Veränderungen in laufenden Reformprozessen) und es ist nicht im Blick, ob diese (neuen) Strukturen ehrenamtliches Engagement begünstigen oder eher erschweren. Außerdem erzählt Kathrin Mette, welchen Umgang sie sich mit Aufwandsentschädigungen im Ehrenamt wünscht und mit welchen Angeboten sie selbst Ehrenamtliche konkret unterstützen möchte.

Inhaltlich korrespondiert diese letzte Folge der 2. Staffel mit der Abschlussepisode der 1. Staffel „EHRENSACHE“ mit Ann-Sophie Markert, die über das Ehrenamt und Bildung an der FAU Erlangen-Nürnberg forscht.

EHRENSACHE Nr. 16: Die Zukunft des Ehrenamts


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