Du sollst nicht – Die #LaTdH vom 23. April

Der Fall des Täterschützers Erzbischof Zollitsch lässt nach der Verantwortung des Staates bei der Aufklärung von Missbrauchsverbrechen fragen. Außerdem: Der Glaube junger Menschen und religiöse Traumata.

Herzlich Willkommen!

„Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen“, lautet nach katholischer Zählung das 8. Gebot des Dekalogs. Angesichts der Befunde des Abschlussberichts der unabhängigen Arbeitsgruppe „Machtstrukturen und Aktenanalyse“ im Erzbistum Freiburg, der insbesondere den früheren Erzbischof Robert Zollitsch, von 2008 bis 2014 auch Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), schwer belastet, bin ich nicht der einzige Christenmensch, der zweifelnd nach göttlicher Gerechtigkeit fragt.

Die selektive und gelegentlich zynische Gebotsverehrung und -Anwendung haben die römisch-katholischen Bischöfe mit Akteuren der christlichen Rechten in den USA gemein, die – wie ein aktuelles Beispiel aus Texas zeigt – die Gebote Gottes als Objekt ihres Kulturkampfes missbrauchen. Mehr dazu in meinem heute Morgen veröffentlichten Kommentar: „Auf Kriegsfuß mit den Zehn Geboten“.

In einem hörenswerten Gespräch beim Akademie-Podcast „Mit Herz und Haltung“ erklärt der Kinderschutzexperte Hans Zollner (@hans_zollner) nicht nur die gegenwärtigen Entwicklungen beim Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt in der römisch-katholischen Kirche (s. #LaTdH vom 2. April), sondern auch schlüssig, warum Katastrophen- und Skandalmeldungen im Nachgang der Veröffentlichung von Missbrauchsuntersuchungen so viel mehr (mediale) Aufmerksamkeit auf sich ziehen als Fortschritte bei der Prävention: Scham und Schuld seien hier besonders spürbar, auch wenn es zum Teil um Taten ginge, die viele Jahrzehnte zurückliegen.

Der Freiburger Bericht, aber auch der neue Missbrauchsskandal um den Trierer Priester Edmund Dillinger zeigen: Nach weltlichen juristischen Maßstäben mögen die Missbrauchstaten (und ihre Vertuschung?) binnen weniger Jahre verjährt sein, auf dem Schuldkonto der Kirche aber sind sie dauerhaft eingetragen.

Eine gute Woche wünscht
Philipp Greifenstein

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Debatte

Am Dienstag wurde im Erzbistum Freiburg der Abschlussbericht einer sperrig titulierten Arbeitsgruppe „Machtstrukturen und Aktenanalyse“ zum Umgang der Diözese mit Missbrauchsfällen vorgestellt. Damit reiht sich nun auch Freiburg in den Reigen der römisch-katholischen (Erz-)Bistümer ein, die auf die ein oder andere Weise Missbrauchsverbrechen und -Vertuschung durch Berichte und Studien aufklären ließen.

Der Freiburger Bericht stellt allerdings kein Gesamtbild des Geschehens im Erzbistum zur Verfügung, sondern „soll anhand exemplarischer Fälle systemische Strukturen sichtbar machen, die sexuellen Missbrauch und Vertuschung von Missbrauchsfällen in der Erzdiözese ermöglicht haben“, informiert die Erzdiözese auf einer – auch ansonsten aufgeräumten und informativen – Website (dort auch PDF-Download des Abschlussberichts).

Das Erzbistum sei ein „Schutzraum für Missbrauchstäter, eine Hölle für Kinder“ gewesen, erklärte der örtliche Betroffenenbeirat in einer ersten Stellungnahme zur Veröffentlichung, der aktuelle Freiburger Erzbischof Stephan Burger zeigt sich in seinem Statement „fassungslos“ über die Vergehen seiner Vorgänger:

Es macht mich fassungslos, dass die beiden wider bes­seren Wissens so handeln konnten. […] Beide wussten um die Bedeutung sowie um die rechtliche Relevanz der Thematik. Dahinter stand ein nach heutiger Sicht falsch verstandener Korpsgeist. Ein äußerliches Kirchenbild sollte aufrechterhalten werden, das jegliches Fehlverhal­ten weit von sich weist.

Zollitsch und der Missbrauch: Was Recht ist, war für ihn nur lästig – Felix Neumann (katholisch.de)

Die zeithistorischen und kirchenrechtlichen Hintergründe fasst kompetent und gut verständlich katholisch.de-Redakteur Felix Neumann (@fxneumann) zusammen. „Die einstige Rechtlosigkeit in Freiburg“ verdanke sich einem „antijuridischen Affekt“ bei den handelnden Erzbischöfen, erklärt er, aber: „Ohne Recht droht die Kirche zu nichts anderem als einer großen Räuberbande zu werden.“

Die Arbeitsgruppe konnte „in keinem der untersuchten Fälle – wiederum der episkopalen Tradition folgend – feststellen, dass auch nur ansatzweise sorgfältige kanonische Überlegungen angestellt worden wären“.

Aus dieser Gegenüberstellung ziehen die Autoren ein vernichtendes Fazit: „Erzbischof Dr. Zollitsch hielt eine einverständliche sexuelle Beziehung zweier Erwachsener, bei der eine der beiden Personen ein Priester ist, offensichtlich für kanonisch-strafrechtlich verfolgungswürdiger und somit für einen gewichtigeren Verstoß gegen das sechste Gebot als den sexuellen Missbrauch Minderjähriger durch einen Priester.“

Im Artikel kommt Neumann auch auf die Rechtfertigungsversuche Zollitschs zu sprechen, die die Veröffentlichung des Abschlussberichts dem Vernehmen nach verzögert haben. Immer wieder nimmt Zollitsch auf seiner eigenen Website Stellung zu den Vorwürfen (s. #LaTdH vom 9. Oktober 2022), zuletzt einen Tag vor der Vorstellung des Berichts.

Als erste Reaktion auf den Abschlussbericht hat Erzbischof Burger die Porträts seiner beiden Amtsvorgänger abhängen lassen, inzwischen hat Zollitsch auch staatliche Ehrungen (u.a. das Bundesverdienstkreuz) zurückgegeben. Deutlich weniger folkloristisch ist eine Anzeige Zollitschs durch Burger beim vatikanischen Dikasterium für die Glaubenslehre auf Grundlage des päpstlichen Erlasses „Ihr seid das Licht der Welt“ von 2019. Von staatlichen Ermittlungsbehörden dräut dem vormaligen DBK-Vorsitzenden kaum ein Ungemach, aber Papst Franziskus ist in seinen Reaktionen unberechenbar – was auch der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller (@tschueller61) dem RND gegenüber erläutert. In der Rhein-Neckar-Zeitung schließlich erklärte sich dann am Freitag der gegenwärtige Vorsitzende der Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing (Limburg):

In diesem Fall muss Rom beurteilen, wie die Ergebnisse des Gutachtens über Erzbischof Zollitsch einzuordnen sind – und unter Umständen sanktioniert werden müssen. Dass der ehemalige Erzbischof jemals nochmals öffentlich auftritt, das kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre auch nicht angemessen.

Die „Brüder im Nebel“ und die Politik

Der Fall Zollitsch ist abermals ein Exempel für die Vertuschungstaktiken, die über Jahrzehnte in der römisch-katholischen Kirche Anwendung fanden, sticht aber aufgrund der vormals exponierten Stellung des Erzbischofs noch aus mindestens zwei weiteren Gründen ins Auge: Anlässlich der Veröffentlichung des Abschlussberichts erinnern sich Akteur:innen und Beobachter:innen auch der Rolle, die Zollitsch 2010 während der ersten Welle des deutschen Missbrauchsskandals als DBK-Vorsitzender spielte. An Zollitschs Seite: Bischöfe, die bis heute in Amt und Würden Verantwortung tragen.

„Wie der frühere Freiburger Erzbischof Zollitsch die Politik getäuscht hat“, beschreibt in der FAZ Daniel Deckers. „Wo war eigentlich die Justiz?“, fragen angesichts 250 möglicher Missbrauchstäter und 540 Betroffenen im – eben nicht auf Vollständigkeit bedachten – Bericht Christina Zühlke (@ChristinaZue) und Selina Bölle (@BoelleSelina) beim WDR. Im Rückblick auf 2010 resümiert Matthias Drobinski (@DrobinskiM), Chefredakteur der Publik-Forum (@publikforum): „Man könnte kotzen“ (€). Und Ronen Steinke (@RonenSteinke) „fröstelt“ in der Süddeutschen Zeitung (€) ob der Nachlässigkeit der staatlichen Verfolgung:

Selbst wenn seine – mutmaßlichen – Taten nicht schon vor neun Jahren gemeinsam mit seiner Karriere zu Ende gegangen wären, sondern erst gestern, würde ihm die irdische Strafjustiz in Deutschland kaum etwas anhaben können. So stumpf sind deren Instrumente. Es gibt bis heute keine Anzeigepflicht für sexuelle Gewalt gegen Kinder. […]

Er erinnert auch an eine vom bayerischen Justizminister Georg Eisenreich (CSU) im vergangenen Jahr vorgeschlagene Reform des Strafrechts, die diesem Missstand zumindest zum Teil abhelfen sollte. Allerdings:

[…] bei einem Treffen im bayerisch-schwäbischen Hohenschwangau stimmten sogar all seine Länderkolleginnen und -kollegen zu, parteiübergreifend. Aber umsetzen kann das nur der Bundestag. Und das Bundesjustizministerium zögerte damals und zögert noch heute. Nichts ist vorangekommen, obwohl das Thema drängt. Das ist fahrlässig.

Anlässlich der Ergebnisse der Freiburger Arbeitsgruppe kommentierte Marco Buschmann (FDP), Bundesminister der Justiz:

„Wenn der Verdacht von Straftaten im Raum steht, gibt es kein kirchliches Sonderrecht. Die Zeiten der Vertuschung von schrecklichen Missbrauchstaten muss endlich vorbei sein“.

Man kann es sich auch sehr einfach machen. Die Bereitschaft von Staat und Politik, „sich weiter täuschen“ zu lassen, kritisiert auch Christiane Florin (@christianeflori) in ihrem DLF-Kommentar zum Fall Zollitsch.

Forensiker: Staat sollte sexualisierte Gewalt aufarbeiten – Harald Dreßing im Interview bei Christiane Florin (DLF, 9 Minuten)

Sehr aufschlussreich ist dieses Interview des forensischen Psychiaters und Mitautors der sog. MHG-Studie von 2018 Harald Dreßing von Florin kurz vor Veröffentlichung des Abschlussberichts in Freiburg. Dreßing erinnert daran, was die MHG-Studie eigentlich empfohlen hatte: Eine nationale Dunkelfeldstudie: Steht immer noch aus. Und eine unabhängige Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs, z.B. mittels einer „Wahrheitskommission“. Die Studien der Bistümer im Nachgang der MHG-Studie sieht er hingegen skeptisch.

Ich schätze die einzelnen Missbrauchsberichte und -Studien hingegen sehr, gerade in ihrer Vielfalt der Zugänge zum Thema. Ihre Veröffentlichungen halten die Aufmerksamkeit für das Themenfeld hoch und stoßen immer wieder Aufklärung und Aufarbeitung an. Was sie offenbar nicht leisten können: Dass sich Politik und Staat umfassend ihrer Verantwortung stellen. Sie richten das Scheinwerferlicht nicht zu Unrecht auf die kirchlich Handelnden, aber sie lassen Politiker:innen und Ermittlungsbehören weiterhin im Schatten rumdrucksen.

nachgefasst I

Mechthild Klein (@mechthild_klein) fragt in einem Beitrag für die DLF-Religionssendung „Tag für Tag“ (8 Minuten) danach, ob sich die Kritik am Dalai Lama (s. „Buntes der #LaTdH von vergangener Woche) einem „kulturellen Missverständnis“ verdankt.

In Wittenberg wurde die Infotafel unter der sog. „Judensau“ aktualisiert, berichtet u.a. der Berliner Tagesspiegel mit Material der KNA (@KNA_Redaktion). Ich hatte im vergangenen Sommer hier in der Eule eine Ortsbegehung durchgeführt (inkl. Fotos), so dass auch Ortsunkundige sich einen Eindruck vom Mahnmal-Ensemble machen können. Zum Reformationstag 2022 erklärte der Antisemitismusbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Christian Staffa (@StaffaChristian), hier im Eule-Interview seine Ideen für eine Neugestaltung.

Und die „jungen Synodalen“ auf dem Synodalen Weg „fordern nach Abschluss des vierjährigen Prozesses mehr Mut und Veränderungsbereitschaft in der Katholischen Kirche“. Auf der Website des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (@bdkj) erklärt dessen Bundesvorsitzender Gregor Podschun (@GregorBDKJ):

„Ohne die Mitgestaltung der Jungen Synodalen in den Foren und bei den Antragsberatungen wären die Beschlüsse des Synodalen Weges zum Beispiel zu Segensfeiern, zur geschlechtlichen Vielfalt und zur Stärkung von Frauen in sakramentalen Ämtern nicht möglich gewesen“

nachgefasst II: Fall Dillinger

Im Bistum Trier sorgt der Fall des Priesters Edmund Dillinger weiterhin für einen handfesten Skandal. Dillinger hat offenbar über Jahrzehnte hinweg Kinder und Jugendliche missbraucht und davon ein umfassendes Fotoarchiv angelegt, das nach seinem Ableben in den Besitz seines Neffen gelangt ist. Nun hat die Staatsanwaltschaft das Material gesichert, das der Neffe zuvor dem Bistum angeboten hatte, um einer Aufklärung der Missbrauchstaten seines Onkels Vorschub zu leisten. Von Seiten der Aufarbeitungskommission des Bistums hatte er aber keine Unterstützung erfahren. Bischof Stephan Ackermann will vom Ausmaß der Verbrechen nichts gewusst haben (s. auch Stellungnahme des Bistums) und auch das Erzbistum Köln, in dem Dillinger zeitweilig nach Bekanntwerden erster Vorwürfe in den 1970er Jahren eingesetzt war, stellt sich unwissend.

Dillinger selbst war kein kleines Licht, sondern z.B. im Forum Deutscher Katholiken als konservativer Akteur in vielen Kontexten hochengagiert, auch in der Entwicklungshilfe in Südafrika. Beim Forum schweigt man sich angesichts der Vorwürfe aus – ebenso wie einschlägige konservative und reaktionäre katholische Medien. „Das ist das typische Vorgehen im Bistum Trier“, analysiert hingegen Kirchenrechtler Thomas Schüller diesmal beim SWR im Kontext eines Artikels, der das komplexe Geschehen einigermaßen gut zusammenfasst. Es besteht auch der Verdacht, dass Dillinger einer der Akteure eines „Kinderschänderrings“ gewesen sein könnte, der diözesanübergreifend aktiv gewesen sei.

Der Neffe Dillingers ist übrigens nun mit einer Ermittlung durch die Staatsanwaltschaft von Amts wegen konfrontiert. Hintergrund ist eine Strafrechtsreform der vergangenen Bundesregierung kurz vor der letzten Bundestagswahl, die den Besitz und die Weitergabe kinderpornographischen Materials kategorisch sanktioniert. Das Gesetz soll nun – u.a. nach Kritik durch die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) der Bundesregierung, Kerstin Claus, – abermals korrigiert werden.

Buntes

Erste katholische Bischöfin gewählt (ORF)

Mit diesem hintersinnigen Titel überschreibt der ORF die Nachricht von der Wahl von Maria Kubin zur ersten Bischöfin der Altkatholischen Kirche Österreich (@altkath_at). Damit haben die 9.000 Altkatholik:innen in der Alpenrepublik zum ersten Mal in der Geschichte ein weibliches Oberhaupt.

Ursprünglich römisch-katholisch aufgewachsen, konvertierte die Psychotherapeutin Maria Kubin; die 58-Jährige war bisher bereits als ehrenamtliche Priesterin tätig und ist nun das neue Oberhaupt der Altkatholiken in Österreich, denn seit 25 Jahren dürfen in der Altkatholischen Kirche auch Frauen alle Ämter ausüben […]

Und die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (@ekbo_de) hat Viola Vogel zur neuen Präsidentin des Konsistoriums und damit leitenden Juristin der Landeskirche gewählt, nachdem sich ihr Vorgänger Jörg Antoine vorzeitig in Richtung Württemberg verabschiedet hatte (s. #LaTdH vom 23. Oktober 2022). Seit 2021 war Vogel zweites Mitglied des Vorstands der Diakonie Sachsen und dort für die Arbeitsbereiche Wirtschaft und Recht zuständig, seit 2019 gehört sie für die SPD dem Stadtrat Dresden an und ist dort bisher Sprecherin für Finanzen und Gesundheit ihrer Partei gewesen.

Religiöses Trauma: Die Schattenseite des Glaubens – Claudia Stangl (Die Eule)

Von geistlichem Missbrauch betroffene Menschen begeben sich auf einen langen Weg der Heilung, erklärt Claudia Stangl, die als psychologische Beraterin Betroffene begleitet. Ausgehend von ihren Praxiserfahrungen schildert sie hier in der Eule, wie sich der spirituelle Missbrauch auf Leben und Glauben der betroffenen Menschen auswirkt – und was Gemeinden und Kirchen tun können.

Heilung kann meist nur durch konsequente Abstinenz des verursachenden Systems erfolgen. Annäherungsversuche von gläubiger Seite haben oft Verhörcharakter („Was glaubst du eigentlich noch?“, „In welche Gemeinde gehst du jetzt?“) oder werden als solche empfunden. Je bekenntnisorientierter eine Gemeinde, desto schwieriger der gemeinsame Weg.

EHRENSACHE (9): Lagerfeuer-Kirche in Pfadi-Kluft – Interview mit Becca Lögers da Silva von Lisa Menzel (Die Eule, 28 Minuten)

In einer neuen Episode unseres Eule-Podcasts „EHRENSACHE“ spricht Lisa Menzel (@papierfliege) mit Becca Lögers da Silva (@lockenbarbie), die sich als Pfadfinderin engagiert. Ein Gespräch über den Wert der Gemeinschaft und den Glauben junger Menschen.

Ein guter Satz